Das Umdenken in den Unternehmen hat nicht erst mit den "Fridays for Future"-Demonstrationen oder die immer weitreichendere Ächtung von Plastikflaschen und -tüten begonnen. Nachhaltigkeit und Recycling drängen seit Jahren immer mehr in den Vordergrund - auch wenn es um die Beschaffung von Büromaterialien geht. Firmen achten inzwischen verstärkt auf Umweltzertifizierungen wie den "Blauen Engel" oder machen diese direkt zum Kriterium bei der Auswahl von Partnern und Projektausschreibungen.
Gerade den jungen Fachkräften der Generation Y (Millennials) ist das Thema Umweltbewusstsein extrem wichtig, wie ein Blick in die aktuelle "Millennial-Studie 2018" des Beratungshauses Deloitte zeigt. Demnach bereitet der Themenkomplex Umweltschutz und Klimawandel 34 Prozent der befragten Millennials in Deutschland Sorgen - nurTerrorismus steht mit 39 Prozent noch weiter oben auf der "Sorgenagenda" der jungen Fachkräfte. Das wirkt sich auch auf die Wahrnehmung des Unternehmensumfelds aus: 40 Prozent der deutschen Millennials sind der Ansicht, dass sich Firmen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit engagieren sollten. Unternehmen, die genau das tun, bietet sich also auch eine hervorragende Möglichkeit, ihre Attraktivität für junge Fachkräfte zu steigern - Stichwort "Employer Branding". Wenn Sie sich jetzt fragen, wie - beziehungsweise wo - Sie dieses Thema überhaupt angehen sollen: Ihre Druckerflotte ist dafür ein hervorragender Startpunkt.
Wenn Drucker zum Problem werden
Denn beim Thema Nachhaltigkeit von Tonerkartuschen und Tintenpatronen besteht sowohl eine erhebliche Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit, als auch diverse Unsicherheiten - wie eine aktuelle Studie von HP zeigt. Demnach sind 64 Prozent der Befragten der Meinung, dass alle Tintenpatronen oder Tonerkartuschen recycelbar sind. Das entspricht allerdings nicht der Realität.
Zwar ließen sich Original-Toner und -Tinten - etwa aus dem Hause HP - recyceln, allerdings landen wiederaufbereitete Materialien allzu oft auf der Müllhalde. Die Mehrheit der Tintenpatronen und Tonerkartuschen im Unternehmensumfeld wird nicht recycelt - wie 48 Prozent der Befragten angeben. Immerhin sind 45 Prozent der Meinung, dass die Verschwendung von Tinte und Toner ein ernsthaftes Problem darstellt.
Zu neuem Umweltbewusstsein mit HP
An dieser Stelle setzt HP an: Das Rücknahme- und Recycling-Programm von HP Planet Partners ermöglicht einfaches und bequemes Recycling von Original HP Tintenpatronen und Tonerkartuschen. HP ist darauf bedacht, den CO2-Footprint seiner Tintenpatronen und Tonerkartuschen so gering wie möglich zu halten. Ein Unterfangen, das nur durch Kollaboration gelingen kann. Deshalb treibt das Unternehmen dieses Thema schon seit mehr als 25 Jahren zusammen mit seinen Partnern voran: Seit 2000 wurden bei der Herstellung von neuen Original HP Tintenpatronen und Tonerkartuschen mehr als 90 Millionen Kilogramm recycelter Kunststoff verwendet. Diese Menge entspricht circa 5.000 Sattelzugladungen Plastik - der nicht in den Weltmeeren oder auf Mülldeponien gelandet ist. Die Rückgabe von Tintenpatronen oder Tonerkartuschen im Rahmen des HP Recycling-Programms ist dabei kostenlos und einfach - die Benefits für Unternehmen allerdings zahlreich und nachhaltig.