Den offiziellen Slogan Baden-Württembergs hätten wir also im Anreißer dieses Artikels bereits abgehakt, mit weiteren Wortspielen auf Kosten schwäbischer Stereotypen gehen wir von hier ab sparsam um. Viel spannender ist da schon das Projekt "cloud4school" - eine Schul- und Bildungscloud für Baden-Württemberg" mit dem sich die fluid Operations AG und die Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) um den Best-in-Cloud-Award 2015 beworben und den Innovationspreis der Jury abgeräumt haben.
Projekt-Steckbrief
Finalist: fluid Operations AG
Referenzkunde: Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF)
Kategorie: Platform as a Service (PaaS), Private-/Hybrid-/Managed-Cloud-Projekt
Projekttitel: "cloud4school" - eine Schul- und Bildungscloud für Baden-Württemberg
Eingesetzte Produkte: eCloudManager von fluidOps
Zeitraum des Projekts: 01.03.2015 bis 29.02.2016
Projekt-Phase: Build
Größe des Projektteams: KIVBF: 6 Personen, fluidOps: 5 Personen, externe Berater: 4 Personen
Zusammenfassung: Alle Schulen in Baden-Württemberg erhalten eine einheitliche, skalierbare Cloud-Plattform, die den Schulalltag vereinfachen und zukunftssicher machen soll. Dafür greift der kommunale IT-Dienstleister KIVBF (Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken) auf den eCloudManager von fluidOps zurück, der die Orchestrierung der Plattform, das Self-Service-Dashboard sowie das automatisierte Deployment der Anwendungslandschaften innerhalb der Plattform übernimmt. So entsteht eine leistungsfähige IT-as-a-Service-Umgebung, die das Schulwesen in Baden-Württemberg IT-seitig auf neue, zukunftsfähige Beine stellen wird.
Das Einsatzszenario
Das Ziel des Projekts ist dabei so einfach, wie umfassend: Alle öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg sollen eine einheitliche Cloud-Plattform bekommen, um die Verwaltung des Schulbetriebs zu vereinfachen, Möglichkeiten für neue Unterrichtsformen zu schaffen und gleichzeitig auf allen Endgeräten lauffähig zu sein. Dafür baut fluidOps gemeinsam mit der KIVBF derzeit eine PaaS, die den Schulen komplette Anwendungslandschaften über ein Self-Service-Portal zum Selbstbuchen bereitgestellt. Enthalten sind dabei beispielsweise Lösungen für die Schulverwaltung (Stundenplanverwaltung, Schülerverwaltung) oder Lösungen für den Unterricht und die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern (Lehrer: Unterrichtsvorbereitung, Anwendungen für den Einsatz im Unterricht, Schüler: Hausaufgaben, Lernplattform/eLearning).
Ein Großteil der eingesetzten Komponenten ist zudem mit Blick auf die angespannten kommunalen und Länderhaushalte Open Source. Mit dem Projekt "cloud4school" stellt die KIVBF nach eigenen Angaben als erster kommunaler IT-Dienstleister seinen institutionellen Kunden im Bildungsbereich eine derartige Lösung zur Verfügung - mit dem eCloudManager bietet fluidOps seinem Kunden damit einen entscheidenden Baustein für dessen eigenes Innovationsmanagement.
Die Cloud-Lösung
Die KIVBF begann die Umsetzung der Bildungs-Cloud-Plattform "cloud4school" im Auftrag des Datenverarbeitungsverbundes Baden-Württemberg (DVV BW). Im Blick: über 4000 Schulen, mehr als 100.000 Lehrerinnen und Lehrer sowie mehr als 1 Million Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg. Ihnen allen sollen durch das Cloud-Projekt eine Reihe von Diensten und Services angeboten werden, die das Schulleben und die administrativen Herausforderungen des Schulalltags vereinfachen sollen. Abgedeckt werden durch "cloud4school" mehrere Aspekte des Schullebens wie Verwaltung, Pädagogik, Kommunikation und Kollaboration. So enthält das Portfolio Softwarelösungen für die Administration von Daten der Schülerinnen und Schülern sowie die Erstellung von Statistiken, Stundenplänen, Noten und Zeugnissen.
Mit Blick auf die pädagogischen Komponenten bietet die Bildungs-Cloud reale und virtuelle Klassenräume sowie virtuelle Bibliotheken mit multimedialen Lerninhalten - ergänzt um aktuelle Anwendungen zur Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung. Für den Bereich von Kommunikation und Kollaboration werden Softwarelösungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, gesicherte E-Mail-, Chat- und Dateiaustauschplattformen oder virtuelle Gruppenarbeitsräume zur Verfügung gestellt. Das fluidOps Self-Service-Portal ermöglicht den Verantwortlichen die Buchung der gewünschten Dienste aus dem Katalog. Der eCloudManager von fluidOps deployed dann im Hintergrund und ohne weiteres Zutun der Kunden die gesuchten Landschaften.
Ein weiteres Kernelement einer so umfangreichen PaaS ist ist das Rollenmanagement für Admins, Lehrer, Schüler und Eltern: Die Verwaltung von Benutzern und Berechtigungen kann über ein entsprechendes Portal durch die Verantwortlichen in den Schulen durchgeführt werden. Ebenfalls entscheidend: die Sicherheitsaspekte der Cloud - vor allem dann, wenn mehrere hunderttausend Schüler mit der Plattform interagieren. Die Verbindung zur Lösung erfolgt vollständig End-to-End verschlüsselt und über zusätzliche Zertifikate und Einmalpasswörter ergänzt - es werden also durchgehend zwei Faktoren für die Authentifizierung benötigt.
Zudem werden Daten und Anwendungen durch mehrstufige BSI-konforme Firewall-Systeme gesichert und innerhalb der Cloud-Plattform Sicherheitszonen definiert, die physisch und netzwerktechnisch isoliert sind. Zusätzlich ist die Plattform umfassend nach BSI und ISO27001 zertifiziert und die spezifischen gesetzlichen Regelungen, die für Schulen und Bildungseinrichtungen gelten in der Plattform- Architektur berücksichtigt.
Für die "cloud4school"-Plattform stellt die KIVBF die Infrastruktur für den Aufbau der Cloud-Plattform, während der eCloudManager von fluidOps für die Orchestrierung der Infrastruktur und den Aufbau des Self-Service Portals zum Einsatz kommt. So entsteht eine leistungsfähige IT-as-a-Service-Umgebung für institutionelle Kunden aus dem Bildungssektor, die durch den Kunden agil im Self-Service-Portal genutzt werden kann. Hier können Verantwortliche aus Schulen und Bildungseinrichtungen Services für ihre Organisationen buchen - Deployment und Abrechnung erfolgen dann vollautomatisch. Die Plattform virtualisiert konsequent die Storage-, Server-, Netzwerk-, Anwendungs- und Desktopebene. Es kommen Technologien und Produkte von NetApp, Cisco, VMware, Microsoft und Citrix zum Einsatz. Management.
- Best in Cloud und DATA+ 2015
Um diese Objekte der Begierde ging es am 17. September im IDG Konferenzzentrum in München bei Best in Cloud und DATA+. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Vergabe der Awards für die Besten Cloud-Projekte und Big-Data-Lösungen gab es auch ein umfangreiches Konferenzprohramm. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Für anregende Gespräche im IDG-Konferenzzentrum war gesorgt ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... wie hier zwischen CW-Chefredakteur Heinrich Vaske (re.) und IDC-Analyst Matthias Kraus. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch im Ausstellungsbereich war in den Pausen einiges los. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren prall gefüllten Konferenzräumen blieb kein Sitz frei. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Heinrich Vaske ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Martin Bayer, stellv. Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, führten durch das Programm. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zum Auftakt des Programms hieß es auf unserer Bühne: Mia san mia. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Michael Fichtner, CIO des FC Bayern München, zeigte den Teilnehmern von Best in Cloud und DATA+, wie sich der deutsche Rekordmeister IT-seitig neu aufgestellt hat. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Eine der Kernaussagen dabei: Die IT darf zu keiner Zeit die Marke beschädigen. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach dem FCB gehörte unsere Bühne Stephan Schambach, dem Gründer von Intershop und Demandware. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Schambach berichtete über aktuelle Trends im Cloud- und Mobile-Bereich und die Rolle digitaler Technologien für Gründer. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Reimund Willig, CTO bei EMC Deutschland, berichtete über EMC's Rüstzeug für die Digitalisierung. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In eine ähnliche Richtung ging auch der Vortrag "Taking the complexity out of the Internet of Things" von Matthias Schorer (Head of Strategy Consulting, CEMEA, VMware Global Inc.). - Best in Cloud und DATA+ 2015
Ein Blick in den gut gefüllten Ausstellungsbereich ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... in dem lebhaft diskutiert ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und genetworkt wurde. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Und dann hieß es für unsere Wettbwerbsteilnehmer auch schon: Die Zeit läuft (hier 1&1 mit Toralarm). - Best in Cloud und DATA+ 2015
Parallel startete auch der DATA+-Wettbewerb mit Norcom. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Stets kritisch: Die Jury von DATA+ ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Best in Cloud. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier die Präsentation der Big-Data-Lösung "Barrage" von Miosoft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zuora und Smartlaw auf der Bühne. - Best in Cloud und DATA+ 2015
EMC zeigt seine Lösung Isilon. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM und Prime Reserch beantworten die Jury-Fragen zu ihrem Projekt. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Siemens Healthcare, SYNGO zeigt mit "teamplay", was die Cloud jenseits von Infrastrukturen leisten kann. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zwischen den Tracks lud unserer Innenhof zu angeregten Gesprächen ein. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren Workshops waren Diskussionen garantiert. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nutzerverhalten und IT-Infrastrukturen im Wandel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch in unseren kleineren Räumen war der Andrang groß. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier diskutieren Peter Burghardt (mi.), Heiko Henkes (li.) und Frank Sempert (re.) mit den Teilnehmern. - Best in Cloud und DATA+ 2015
ALE Enterprise und die EWE AG auf der Bühne. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Vitero mit der Bundesagentur für Arbeit. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Lars Luck lieferte für die Podiumsdiskussion "Wie man erfolgreiche Big-Data-Projekte umsetzt" die Grundlagen ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... während unsere Leiterin Database Operations Mirja Wagner als Anwenderbeispiel das IDG-Projekt SCORE vorstellte. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Damovo mit SternPartner. - Best in Cloud und DATA+ 2015
iNNOVO Cloud mit der mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit Talentwunder. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Beck et al. Services mit Q_PERIOR. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Weclapp mit ATR – Audio Trade. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Netstock Europe mit Heinr. Böker. - Best in Cloud und DATA+ 2015
fluid Operations mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SHD System-Haus-Dresden mit Probiodrug. - Best in Cloud und DATA+ 2015
DARZ mit Helpium. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zscaler mit GMH Systems. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit moovel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Danuvius Consulting. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Exact Software mit cyb tech. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Akioma mit Lucas-Nülle. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Wettbewerbspräsentationen übernahm Professor Ulrich Walter, Raumfahrttechniker der TU München und deutscher Astronaut, die Brücke. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Desillusinierung unserer Teilnehmer hinsichtlich SciFi-Mythen wie Überlichtgeschwindigkeit und Beamen durften wir auch die Basics der allgemeinen Relativität lernen. - Best in Cloud und DATA+ 2015
TecChannel-Chefredakteur Wolfgang Herrmann gab dann noch einen kleinen Ausblick auf die ersten Ergebnisse unserer CW-Cloud-Readiness-Studie. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang vor der Awardverleihung gab es wieder Zeit für Gespräche ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und intensives Networking. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Dann durfte Martin Bayer die Sieger des BEst-in-Big-Data-Awards küren. Den Anfang machte EMC ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... gefolgt von Norcom ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Miosoft. Glückwunsch! - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hinter den Kulissen wurde – wie man sehr gut erkennen kann – hart gearbeitet. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Big-Data-Preisen fehlten noch die Awards von Best in Cloud. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 3: Zuora. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 2: Weclapp. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Und der SaaS-Sieger: Siemens Healt Care, SYNGO mit Microsoft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
PaaS-Platz 3: fluidOps. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Den zweiten Platz in der PaaS-Kategorie sicherten sich IBM und moovel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieger in der Kategorie PaaS: IBM und Talentwunder. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IaaS-Platz 3: Beck et al. Services. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Platz zwei in der IaaS-Kategorie ging an IBM und Prime Research. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieg unter den Infrastruktur-Projekten ging an DARZ und den Kunden Helpium. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben den Hauptpreisen hatten wir auch noch einige Sonderpreise in petto: Den Sonderpreis für die Best Business Idea konnte IBM mit Talentwunder abstauben. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Den Innovationspreis der Jury konnte sich fluidOps sichern. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Last, but not Least: Den neu eingeführten Editors Choice Award sicherte sich AKIOMA. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Mindestens genauso glücklich wie die Sieger: Das Event-Team der IDG Business Media GmbH!
Der Business-Nutzen
Der große Nutzen dieser Lösung lässt sich auf mehreren Ebenen fassen: Zum einen bekommt das Land Baden-Württemberg eine einheitliche und zukunftssichere Cloud-Plattform für alle öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen im Land. Der Unified-Communications-Ansatz der "cloud4school"-Platform sorgt zudem für eine bessere Kommunikation zwischen allen am schulischen Leben beteiligten Personen. Die IT-Landschaft wird konsolidiert und homogenisiert, die Schulen brauchen weniger Hardware vorzuhalten.
Zum anderen werden durch den Self-Service-Ansatz individuelle Usecases einzelner Träger besser und effizienter adressiert. Das spart gerade im notorisch klammen Bildungswesen wertvolle Ressourcen. Das zeigen auch Hochrechnungen, die im Rahmen der Machbarkeitsüberlegungen zum Projekt angestellt wurden. Sie zeigen, dass durch den Cloud-Ansatz etwa 25 Prozent an unmittelbaren finanziellen Aufwendungen gegenüber einer Modernisierung auf konventioneller Basis eingespart werden können.
Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Bildung um keine kommerzielle Dienstleistung handelt, wurde keine klassische RoI-Berechnung durchgeführt. Vielmehr wurde berechnet, ab welchem Einsatzvolumen "cloud4school" für Träger kosteneffizient betrieben werden kann. Das Ergebnis: Ab 500 Einrichtungen kann ein für Schulen und Schulträger angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis erreicht werden.