Ein Datenverlust oder ein längerer Ausfall der IT-Systeme ist kein simples Ärgernis mehr, sondern ein Risiko, dem Entscheider vorbeugen müssen. Zu oft aber erfolgt die Datenhaltung nur in einer einzigen Speicherumgebung und stellt damit einen klassischen Single Point of Failure dar.
Alexander Best, Director Technical Business Development bei Datacore, plädiert daher für den Einsatz von Software Defined Storage (SDS). Seine These: Durch SDS bekommt das Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf alle Storage-Systeme. Und zwar unabhängig von deren physikalischer Ausstattung mit Flash, SAS- oder SATA-Platten. Das sorgt nicht nur für Unabhängigkeit vom Hardware-Hersteller, sondern auch für echte Business Continuity statt nur Disaster Recovery.
Best diskutiert darüber in einem Webinar der Computerwoche mit Thomas Hafen (Computerwoche). Es geht unter anderem darum, wie Entscheider bei deutlich geringeren Investitionskosten echte Ausfallsicherheit erreichen. Weitere Punkte sind der Schutz von Daten vor logischen und physikalischen Fehlern sowie deren Wiederherstellbarkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt.