Der BVDW hat für seine Studie eine Woche lang schwerpunktmäßig Beschäftigte aus Unternehmen der digitalen Wirtschaft zum Abverkauf im E-Commerce befragt. Insgesamt sind über 100 Fragebögen in die Auswertung eingeflossen. Damit ist die Umfrage zwar nicht repräsentativ, wirft aber ein interessantes Schlaglicht auf die Sichtweisen der Branche.
- Stichprobe der BVDW-Umfrage
An der BVDW-Umfrage "Trend in Prozent" nahmen im Juni 2009 unterschiedliche Akteure der E-Commerce-Branche teil: den Hauptanteil machten Agenturen mit Schwerpunkt Online-Werbung aus, gefolgt von Internet-Dienstleistern und Online-Vermarktern. - Bevorzugte Maßnahmen im E-Commerce
Die Optimierung von Landingpages nach Kriterien wie Design und Usability erscheint den Umfrageteilnehmern besonders bedeutsam. Positive Effekte werden außerdem von einem strategischen Suchmaschinenmarketing und von der Suchmaschinenoptimierung erwartet. Auch Nutzerbewertungen auf den Plattformen des Web 2.0 fallen nach Einschätzung der Befragten bei Kaufentscheidungen im Internet ins Gewicht. Mit 2,1 von 5 Punkten maßen die Befragten der Werbung über InText-Adverstising am wenigsten Bedeutung bei. - Welche Themen bestimmen das Online-Shopping?
Bei der Frage nach den dominierenden Themen im Online-Shopping zeigen sie die befragten Studienteilnehmer unentschlosen. Die Bewertungen von Social Commerce, Live-Shopping, Einkaufsgemeinschaften, User Generated Products und Mobile Commerce pendeln um 3 Punkte. Damit sind die ausgewählten Themen zwar alle im Fokus der E-Commerce-Akteure, eine eindeutige Präferenz gibt es jeoch nicht. - Wie lässt sich der Abverkauf im Internet steigern?
Nutzermeinungen in Blogs und auf Social-Media-Plattformen, sowie Rezensionen und Bewertungen direkt im Online-Shop treiben nach Ansicht der Befragten den Abverkauf deutlich an. Aber auch Video-Formate für die Produktpräsentation und Maßnahmen des Empfehlungsmarketings (über automatisierte Produktverknüpfungen) sind im Fokus der Umfrageteilnehmer. - Spielen Gefühle eine Rolle bei der Kaufentscheidung?
Im Gegensatz zum Preis sehen die Befragten Emotionen beim Online-Shopping in einer deutlich untergeordneten Rolle. Nur 4,8 Prozent der Befragten glauben an die Macht der Gefühle beim Einkauf via Internet. 55,2 Prozent hingegen sehen den Preis als schlagendes Argument. - Erwartetes Wachstum im kommenden Jahr
Die Befragten blicken optimistisch in die Zukunft: Fast 30 Prozent erwarten ein deutlich zweistelliges Wachstum, 42,9 Prozent gehen von einem knapp zweistelligen Wachstum aus und ein Drittel der Befragten sagt für den Bereich des B2C E-Commerce immerhin einstellige Wachstumszahlen voraus. - Stichprobe der BVDW-Umfrage
An der BVDW-Umfrage "Trend in Prozent" nahmen im Juni 2009 unterschiedliche Akteure der E-Commerce-Branche teil: den Hauptanteil machten Agenturen mit Schwerpunkt Online-Werbung aus, gefolgt von Internet-Dienstleistern und Online-Vermarktern. - Bevorzugte Maßnahmen im E-Commerce
Die Optimierung von Landingpages nach Kriterien wie Design und Usability erscheint den Umfrageteilnehmern besonders bedeutsam. Positive Effekte werden außerdem von einem strategischen Suchmaschinenmarketing und von der Suchmaschinenoptimierung erwartet. Auch Nutzerbewertungen auf den Plattformen des Web 2.0 fallen nach Einschätzung der Befragten bei Kaufentscheidungen im Internet ins Gewicht. Mit 2,1 von 5 Punkten maßen die Befragten der Werbung über InText-Adverstising am wenigsten Bedeutung bei. - Welche Themen bestimmen das Online-Shopping?
Bei der Frage nach den dominierenden Themen im Online-Shopping zeigen sie die befragten Studienteilnehmer unentschlosen. Die Bewertungen von Social Commerce, Live-Shopping, Einkaufsgemeinschaften, User Generated Products und Mobile Commerce pendeln um 3 Punkte. Damit sind die ausgewählten Themen zwar alle im Fokus der E-Commerce-Akteure, eine eindeutige Präferenz gibt es jeoch nicht. - Wie lässt sich der Abverkauf im Internet steigern?
Nutzermeinungen in Blogs und auf Social-Media-Plattformen, sowie Rezensionen und Bewertungen direkt im Online-Shop treiben nach Ansicht der Befragten den Abverkauf deutlich an. Aber auch Video-Formate für die Produktpräsentation und Maßnahmen des Empfehlungsmarketings (über automatisierte Produktverknüpfungen) sind im Fokus der Umfrageteilnehmer. - Spielen Gefühle eine Rolle bei der Kaufentscheidung?
Im Gegensatz zum Preis sehen die Befragten Emotionen beim Online-Shopping in einer deutlich untergeordneten Rolle. Nur 4,8 Prozent der Befragten glauben an die Macht der Gefühle beim Einkauf via Internet. 55,2 Prozent hingegen sehen den Preis als schlagendes Argument. - Erwartetes Wachstum im kommenden Jahr
Die Befragten blicken optimistisch in die Zukunft: Fast 30 Prozent erwarten ein deutlich zweistelliges Wachstum, 42,9 Prozent gehen von einem knapp zweistelligen Wachstum aus und ein Drittel der Befragten sagt für den Bereich des B2C E-Commerce immerhin einstellige Wachstumszahlen voraus. - Stichprobe der BVDW-Umfrage
An der BVDW-Umfrage "Trend in Prozent" nahmen im Juni 2009 unterschiedliche Akteure der E-Commerce-Branche teil: den Hauptanteil machten Agenturen mit Schwerpunkt Online-Werbung aus, gefolgt von Internet-Dienstleistern und Online-Vermarktern. - Bevorzugte Maßnahmen im E-Commerce
Die Optimierung von Landingpages nach Kriterien wie Design und Usability erscheint den Umfrageteilnehmern besonders bedeutsam. Positive Effekte werden außerdem von einem strategischen Suchmaschinenmarketing und von der Suchmaschinenoptimierung erwartet. Auch Nutzerbewertungen auf den Plattformen des Web 2.0 fallen nach Einschätzung der Befragten bei Kaufentscheidungen im Internet ins Gewicht. Mit 2,1 von 5 Punkten maßen die Befragten der Werbung über InText-Adverstising am wenigsten Bedeutung bei. - Welche Themen bestimmen das Online-Shopping?
Bei der Frage nach den dominierenden Themen im Online-Shopping zeigen sie die befragten Studienteilnehmer unentschlosen. Die Bewertungen von Social Commerce, Live-Shopping, Einkaufsgemeinschaften, User Generated Products und Mobile Commerce pendeln um 3 Punkte. Damit sind die ausgewählten Themen zwar alle im Fokus der E-Commerce-Akteure, eine eindeutige Präferenz gibt es jeoch nicht. - Wie lässt sich der Abverkauf im Internet steigern?
Nutzermeinungen in Blogs und auf Social-Media-Plattformen, sowie Rezensionen und Bewertungen direkt im Online-Shop treiben nach Ansicht der Befragten den Abverkauf deutlich an. Aber auch Video-Formate für die Produktpräsentation und Maßnahmen des Empfehlungsmarketings (über automatisierte Produktverknüpfungen) sind im Fokus der Umfrageteilnehmer. - Spielen Gefühle eine Rolle bei der Kaufentscheidung?
Im Gegensatz zum Preis sehen die Befragten Emotionen beim Online-Shopping in einer deutlich untergeordneten Rolle. Nur 4,8 Prozent der Befragten glauben an die Macht der Gefühle beim Einkauf via Internet. 55,2 Prozent hingegen sehen den Preis als schlagendes Argument. - Erwartetes Wachstum im kommenden Jahr
Die Befragten blicken optimistisch in die Zukunft: Fast 30 Prozent erwarten ein deutlich zweistelliges Wachstum, 42,9 Prozent gehen von einem knapp zweistelligen Wachstum aus und ein Drittel der Befragten sagt für den Bereich des B2C E-Commerce immerhin einstellige Wachstumszahlen voraus.