Die digitale Unterschrift schont nicht nur Ressourcen, wie Tinte und Papier, sondern vereinfacht und beschleunigt außerdem die Arbeitsabläufe. Sie gehört deshalb ohne Zweifel zur Grundausstattung des papierlosen Büros. In vielen Unternehmen herrscht allerdings Unsicherheit, was die rechtlichen Aspekte der elektronischen Signatur betrifft.
Grundsätzlich ist die digitale Unterschrift laut der eIDAS-Verordnung der EU genauso rechtsgültig wie manuelle Signatur auf dem Papier. Allerdings gibt es dabei einige Vorgaben und Besonderheiten zu berücksichtigen. Was dies für die Mitarbeitenden bedeutet, die die eSignatur nutzen, und welche Herausforderungen sich daraus für den Bereich Arbeitsrecht und Personalmanagement ergeben, erfahren Sie im Webcast der Computerwoche.
Rechtsanwalt Dr. Johannes Traut erläutert, was die eIDAS-Verordnung für Unternehmen bedeutet und was sich daraus für die Vertragsgestaltung ergibt. Maximilian Kockerbeck erklärt, wie Sie die digitale Signatur in Ihrem Unternehmen rechtssicher einführen.