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Die E-Rechnung ist beschlossene Sache – was Sie jetzt tun sollten

22.04.2024
Anzeige  Ab Januar 2025 wird die E-Rechnung stufenweise eingeführt. Was das für Unternehmen bedeutet und wie sie sich vorbereiten können, erfahren Sie im Computerwoche Webcast.

Am 22. März hat der Bundestag mehrheitlich dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und damit den Weg für die E-Rechnung frei gemacht. Geplant ist die stufenweise Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung in Deutschland ab Januar 2025, und zwar zunächst in Form einer so genannten Empfangsverpflichtung für Rechnungsempfänger im B2B-Bereich.

Allein dieser kurze Abriss über die bevorstehende Regelung hat es in sich und lässt erahnen, was die Umstellung für viele Unternehmen bedeuten wird. Für sie ist nämlich - bis auf wenige, nahezu unbedeutende Ausnahmen - der Empfang einer E-Rechnung gemäß der neuen CEN-Norm EN 16931 verpflichtend. Das Problem dabei: Bislang spielte EN 16931 bestenfalls im Rechnungsverkehr mit öffentlichen Auftraggebern eine Rolle. In der Privatwirtschaft wird sie bislang nicht benutzt - aber manche Unternehmen müssen 10.000 Lieferanten und mehr anbinden. Andere Länder sind da weiter und arbeiten mit zentralen Plattformen.

Expertenrunde widmet sich dem komplexen Thema

Was bleibt deutschen Firmen also zu tun? Wie können sie sich auf die E-Rechnungspflicht vorbereiten? Damit Unternehmen diese Fragen für sich beantworten können, sollten sie zunächst genau verstehen, welche Anforderungen zu welchem Zeitpunkt auf sie zu kommen. Die Materie ist komplex, denn Rechnung ist vor diesem Gesetz nicht gleich Rechnung und nicht jedes elektronische Rechnungsformat ist CEN-konform.

Im Computerwoche Webcast in Zusammenarbeit mit Comarch beleuchten mit Ralph Brügelmann vom Handelsverband Deutschland (HDE), Alexander Kollmann von der Schwarz Gruppe, Bernhard Lindgens vom Bundeszentralamt für Steuern und Paula Müller von Comarch deshalb gleich vier Experten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven die Zusammenhänge rund um das Thema E-Rechnung. Das Event ist diesmal als 2-stündiges Diskussionspanel ausgelegt, um alle relevanten Fragestellungen in ausreichender Tiefe zu erörtern und den Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit zu bieten, ihre Fragen oder auch Meinungen einzubringen.

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