Backup, Restore, Daten-Synchronisierung, Datensicherheit

Die beliebtesten Storage-Tools

27.07.2014
Von 
Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
Storage-Tools sind unentbehrliche Helfer für die Festplatten- und Datenverwaltung. Sie übernehmen lästige Standardaufgaben und ergänzen die Bordmittel des Betriebssystems. Wir haben die zehn beliebtesten Storage-Tools für Sie zusammengestellt.

Die Betriebssysteme von Computern bieten zwar schon viele nützliche Programme rund um das Arbeiten mit dem Storage. Doch diese erfüllen bei Weitem nicht die Anforderungen der meisten Anwender. Wenn es um Partitionieren, Sichern oder Wiederherstellen von Festplatten beziehungsweise von deren Inhalten geht sowie ein sicheres Aufbewahren von kritischen Daten gefordert wird, müssen komfortable Zusatzprogramme diese Lücken stopfen. Das Angebot an solcher Software ist dabei vielfältig und teilweise sind die kleinen Helfer sogar kostenlos zu haben.

Dabei erledigen die Tools zahlreiche teilweise komplexe Aufgaben. Das Spektrum der Programme reicht von semiprofessioneller Backup- und Restore-Software bis hin zu Festplattenlöschprogrammen. Auch Sicherheitstools sind dabei. Sie unterstützen den Anwender sensible Daten vor fremden Zugriff auf einem Storage zu schützen. Dabei ist die Funktionalität durchaus mit kostenpflichtigen Programmen vergleichbar.

Unsere Schwesterpublikation TecChannel hat aus seiner umfangreichen und detaillierten Produktdatenbank die beliebtesten Storage-Tools für Sie in der folgenden Übersicht aufgelistet:

Die Reihenfolge der beliebtesten Storage-Tools basiert auf den Abrufzahlen der Produkte durch unsere Leser in den letzten drei Monaten. Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel. (mhr)