Die Nachfrage nach Beratungsleistungen steigt - unterliegt jedoch ständigem und schnellem Wandel. Der Markt ist an einem Punkt, an dem Managementberatung ohne Technologie kaum noch möglich ist. Kunden suchen heutzutage nach Lösungen für den strategischen Einsatz neuer Technologien, um von den digitalen Möglichkeiten in ihren jeweiligen Märkten zu profitieren. Beratungsunternehmen reagieren auf diesen Bedarf an digitaler Transformation mit neuen Dienstleistungen, die sich teilweise immer weiter von den Geschäftsmodellen der traditionellen Beratung entfernen. Die wichtigsten Verknüpfungen von Consulting und Technologie finden dabei in folgenden Bereichen statt:
Plattformen
Automatisierung
Marketing / Advertising und Design
IT-Security, Internet of Things, Cloud Computing & Co.
Das Geschäft mit den Daten
Um intelligente Entscheidungen treffen und Wettbewerbsvorteile gewinnen zu können, wird mehr denn je als ausschlaggebend angesehen, dass Unternehmen Einsichten aus Daten gewinnen. Das Geschäft mit den Daten beflügelt den Beratungsmarkt in besonderem Maße. Die sich schnell verändernde Geschäftswelt fordert Technologien, die fähig sind große Datenmengen in verständliche Entscheidungsgrundlagen zu verwandeln - auch bei teilweise unklaren Datenanforderungen.
So verbindet Bain & Company seine analytische Kompetenz als Strategieberater mit der - als "Wikipedia für Informationen zu Unternehmen auf der ganzen Welt" unter Insidern bekannten - Daten-Plattform Crunch Base, die den Kunden Einblicke in Investment-Gelegenheiten vor allem im digitalen Bereich gibt. Der indische IT-Riese Infosys geht einen vier Millionen Dollar schweren Deal mit Waterline Data ein, um seinen Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Tools für die Automatisierung von Data-Mining-Prozessen zu ermöglichen. McKinsey wiederum stärkt seine Daten-Kompetenz und verbindet Strategie, Analytics und Design durch die Akquisition des englischen Unternehmens Quantum Black Visual Analytics, um der steigenden Nachfrage nach Datenanalyse und -visualisierung zu begegnen.
- Big Data
Unternehmen sollten sich im Klaren sein, welche Daten sie erfassen und welche Ergebnisse sie erzielen wollen. Für Big Data sollten möglichst viele bis alle Daten erfasst werden können. Im Gegensatz zu BI-Lösungen sollten sich Verantwortliche nicht in Nebensächlichkeiten verstricken, sondern immer das große Ganze sehen. - Big Data
Der Branchenverband BITKOM bietet eine kostenlose PDF-Datei, die als Leitfaden für Big Data-Projekte verwendet werden kann. - Big Data
Mit Hadoop und HDInsight in Microsoft Azure können Sie Big Data auch in der Microsoft Cloud betreiben. - Big Data
Um sich mit Hadoop und Big Data zu beschäftigen, ist HDInsight der schnellste Weg. Microsoft stellt für Entwickler eine Offline-Testumgebung für HDInsight zur Verfügung. - Big Data
Um Big Data-Lösungen zu nutzen, benötigen Sie in den meisten Fällen eine NoSQL-Datenbank, zusätzlich zu vorhandenen Datenbanken, beispielsweise MongoDB. - Big Data
Wer sich etwas mit Big Data bereits auseinandergesetzt hat und Lösungen in diesem Bereich einsetzt, kann die Umgebung mit weiteren Möglichkeiten erweitern. Auch hier steht eine Vielzahl an Opensource-Pridukten zur Verfügung, zum Beispiel Apache Giraph. - Big Data
Microsoft noch das kostenlose ebook „Introducing Microsoft Azure HDInsight“ zur Verfügung. Diese bietet einen idealen Einstieg in die Möglichkeiten von Big Data, HDInsight und Hadoop, auch für andere Plattformen. - Big Data
HBase kann als Datenbank für Big Data-Lösungen genutzt werden. Diese Technologie baut auf Google Big Table auf und kann sehr große Datenmengen speichern. - Big Data
Die meisten Unternehmen nutzen für die Verarbeitung von Big Data vor allem Hadoop-Distributionen oder Cloud-Lösungen. Die meisten Tools und Distributionen gehören zum Apache Projekt. Apache Mahout erlaubt eine bessere Verwaltung der Daten in Hadoop. - Big Data
Cloudlösungen bei Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon Web Services, werden oft nach Datenvolumen berechnet und Berechnungsdauer. Entwickler sollten in die Abfragen und die Big Data-Anwendungen daher auch das Herunterfahren und Ausschalten von Big Data-Umgebungen einbeziehen.
Die Lancierung von Plattform-Dienstleistungen
Eine zusätzliche Möglichkeit, Beratungsdienstleistungen anzureichern, besteht in der Entwicklung von Plattform-Lösungen. Solche Technologien etablieren neue Geschäftsmodelle in der Beratung, die es Kunden erlauben sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren oder ihren Ertrag zu steigern. Plattform-Lösungen dienen dazu, operative Prozesse oder Aufgaben für Kunden besser, schneller oder effizienter zu gestalten. Beispiele hierfür findet man zuhauf bei unterschiedlichen Start-Ups, die innovative Produkte und Services mit Hilfe neuer Technologien anbieten.
Die Boston Consulting Group bietet ihren Kunden in der Transport- und Logistikbranche über den Online-Marktplatz xChange die Möglichkeit zum Austausch und Leasing von leeren Containern sowie Frachtkapazitäten auf Schiffen, Zügen oder LKWs. Das weltweit tätige HR-Beratungsunternehmen Mercer investiert in die Karriere-Plattform Pymetrics, die sowohl Arbeitssuchenden als auch Arbeitgebern eine spielbasierte Lösung für "Talent Matching" bietet. Barkawi, eine auf Operational Excellence fokussierte Boutique-Beratung, bietet ein weltweit agierendes Online-Handelsportal als virtuellen Marktplatz für industrielle Überbestände, um Verkäufer und Käufer von wertvollen Rohstoffen und teurer Technik zusammenzubringen.
- AdhereTech
Der intelligente Tablettenbehälter stellt sich, dass Patienten ihre Medikamente nehmen. - Chui
Die Gesichtserkennung mit fortgeschrittener Computertechnologie hilft, Gesichtern einen universellen Schlüssel zuzuteilen. Chui bezeichnet diese Lösung als 'weltweit intelligenteste Türklingel'. - Enlighted
Enlighted entwickelte einen cleveren Sensor, der auf Echtzeit-Daten der Umgebung innerhalb des Gebäudes zurückgreift. Hierbei nutzt das System einen anderen Ansatz als seine Konkurrenten: Der „Enlighted Sensor“ wird an neue oder bereits existierende LED-, CFL- oder HID-Lampen und -Anbauten angebracht und kontrolliert nicht alleine die Lichtabgabe, sondern steuert die Lichtstärke, -temperatur und den Stromverbrauch. - Heapsylon
Die intelligenten Socken sind von textilen Drucksensoren mit dazugehöriger Elektronik durchzogen. Die Sensoren verfolgen dabei nicht nur die Schritte, Geschwindigkeit, Kalorien, Höhenlage, Umgebungstemperatur und Entfernung, sondern auch den Schrittrhythmus, die Abrollbewegung des Fußes, das Zentrum der Balance und die Gewichtsverteilung des Fußes während des Laufens und Rennens. - Humavox
Humavox möchte eine gemeinsame Plattform bieten, die Kabel unnötig macht und Batterien mit der Übertragungsstärke eines USB-Kabels aufladen kann. Der clevere Auflademechanismus initiiert den Ladeprozess mit Hilfe von Radiowellen mit einem sogenannten „Handschlag“ sobald das Gerät in die Aufladestation gestellt wird. Hierbei werden der Batteriestatus und die Aufladekurve verfolgt. Das Aufladen wird sofort beendet, sobald das Gerät vollständig geladen ist. - Neura
Neuras Plattform bietet die Möglichkeit, dass individuelle Geräte miteinander kommunizieren und den Kontext (wo, wann, wer) als auch die Bedeutung und das dazugehörige Verhalten verstehen. Durch Kombination der verschiedenen Datenströme könnten Geräte vorausschauende Tätigkeiten ausführen um individuell zu reagieren. <br /><br /> Ein Beispiel: Nachdem ein Nutzer Zeit in der Küche verbracht hat und das Zuhause verlässt, wird Neura sich vergewissern, dass der Herd/Ofen ausgeschaltet ist. Neura kann ebenso einen Staubsaugerroboter anfordern, nachdem mehrere Personen das Zuhause besucht haben. - PubNub
PubNub setzt auf ein globales Echtzeit-Netzwerk mit 14 Datenzentren. Kunden verbinden ihr Gerät mit PubNub durch einen einzeiligen Code und können daraufhin Daten senden und empfangen – mit einer 0.25-sekündigen Latenzzeit. PubNub ermöglicht zudem Echtzeit-Updates, indem es den Gerätestatus (online/offline, etc.) stets aktualisiert. - Revolv
Revolv vereinheitlicht vernetzte Geräte durch eine einzige, einfache App, die ein Zusammenspiel der intelligenten Heimprodukte ermöglicht. Zudem können im Hinblick auf die tägliche Routine des Nutzers die Geräte mit Hilfe der Zeit, des Ortes und Sensoren automatisiert werden. So zum Beispiel mit der GeoSense-Technologie: Revolv kann automatisch Geräte aktivieren (oder ausschalten), wenn der Nutzer einen vorher definierten Radius im oder um das eigene Zuhause erreicht hat. - TempoIQ
TempoIQ setzt auf einen privaten Cloud-Service, der es dem Nutzer vereinfachen soll, die Analytische Sensorik für die eigenen Produkte oder einen Service einzusetzen. Ein Echtzeit-Monitoring von Sensorendaten sowie Analysegeräte werden zur Verfügung gestellt um die Performance und die Sicherheit zu gewährleisten. - Theatro
Theatro hat ein tragbares WLAN-basiertes System entwickelt, welches zur internen Kommunikation der Mitarbeiter dient und gleichzeitig Zugriff auf Firmeninformationen ermöglicht. Die Mitarbeiter erhalten den Zugriff auf das System durch eine Vielzahl von einfachen Sprachbefehlen, welche ihnen ermöglichen auch während der Kommunikation die Hände frei zu haben – etwa beim Bedienen von Kunden. Zum Beispiel: Während ein Verkäufer den Inventarbestand eines Produktes prüft, sagt er "check inventory SKU23567" und das Theatro-System verbindet ihn direkt mit dem Inventarsystem um ihm den Überblick über den Produktstatus zu verschaffen.
Prozessoptimierung durch Software
Die Digitalisierung transformiert Branchen, Geschäftsmodelle und Unternehmen in radikaler Weise und zwingt das Management dazu, Strategien, Strukturen und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Software wird zur effizienten und strukturierten Bearbeitung des Tagesgeschäfts eingesetzt. Ihr Ziel ist eine weitgehend automatisierte Prozessabwicklung ohne manuelle Eingriffe. Sie bietet in Verbindung mit klassischem Consulting effiziente Lösungsansätze zur Analyse und Optimierung von unterstützenden oder Kernprozessen der Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Anwendungsbeispiele, in denen Beratungshäuser ihre Software-Kompetenz aufbauen oder ergänzen, sind vielfältig: Accenture ist zentraler Implementationspartner für die SaaS-basierte HR-Prozesslösung Workday. Capgemini hat kürzlich den Salesforce-Anbieter Onio akquiriert, um sein Leistungsangebot im Bereich Customer Relationship Management (CRM) in Europa und Asien auszuweiten. Hitachi Consulting und SAP bieten in Kooperation eine cloud-basierte Integrationslösung für die IT-Systembedürfnisse ihrer Kunden.
- Digitalisierung und ihre Auswirkungen
Die Berater von Ernst&Young üben sich in Dramatik: ob die digitale Arbeitswelt Chance sei oder „Jobkiller“, stellen sie ihrer Befragung von mehr als 1.000 deutschen Arbeitnehmern voran. Teilgenommen haben sowohl Abteilungs- und Teamleiter als auch Sachbearbeiter. - Definition
Nur knapp jeder Vierte (23 Prozent) weiß mit dem Begriff Industrie 4.0 etwas anzufangen. - Bedeutung
Diese 23 Prozent verbinden mit Industrie 4.0 vor allem Digitalisierung/Informatisierung sowie Vernetzung von Maschinen und Anlagen und intelligente, selbstlernende Systeme beziehungsweise computergesteuerte Produktion und Prozesse. - Attraktiverer Job
Die Frage, ob die Digitalisierung den Arbeitsplatz attraktiver macht, hängt vom Alter ab. - Mehr Stress - oder weniger
Die Einschätzung der Auswirkungen von Digitalisierung weichen deutlich voneinander ab. Manche Befragte verspüren mehr Stress, andere dagegen weniger. - Information
Die Befragten fühlen sich innerhalb der Unternehmen nicht gut über die anstehenden Veränderungen informiert. - Qualifizierung
Nicht alle Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Digitalisierung bereit.
"Worlds of #creative, #consulting, and #tech are blending"
Ein einziger Tweet verdeutlicht, was gegenwärtig in der (digitalen) Marketing-Beratung passiert: Die Verschmelzung von Managementberatung, kreativen Agenturleistungen und IT-Lösungskompetenz, um die scheinbaren Lücken jeder singulären Leistung zu überbrücken. Managementberatungen beherrschen die digitale Transformation, sind aber "nicht kreativ genug", um Marketingkampagnen werblich zu gestalten. Agenturen hingegen verstehen meist wenig von Geschäftsmodellen und Business-Realität der Kunden - sie schaffen es kaum, den Überblick darüber zu bekommen, welche organisatorischen Veränderungen in den Unternehmen notwendig sind. Der Zusammenschluss von IBM mit Resource/Ammirati - einer führenden Digital-Marketing- und Kreativ-Agentur aus den USA - ist Zeugnis der zunehmenden Nachfrage der Kunden nach integrierten Technologie-, Beratungs- und Kreativlösungen. Gleiches gilt für die Fusionen von Deloitte mit der Kreativ-Agentur Heat und von EY mit NorthPoint Digital.
- Booker – Management-Plattform für kleine Serviceanbieter
Apttus integriert und automatisiert Aufgaben im gesamten Sales-Prozess. - Booker – Management-Plattform für kleine Serviceanbieter
Die Service Commerce Plattform von Booker wurde ursprünglich für die Gastronomie und die Wellness-Branche entwickelt. - Lattice Engines – Predictive Analytics für Sales und Marketing
Marketing-Profis von Dell, HP und Microsoft nutzen die Predictive-Analytics-Tools von Lattice Engines. - Segment – der Analytics Enabler
Über die API von Segment können Unternehmen Kundendaten sammeln und für ihre Analyse-Tools strukturieren lassen. - Tubular Labs – Video-Analytics für Profis
Tubular Labs analysiert die Sehgewohnheiten von mehr als 400 Millionen Nutzern.
Die neuen Technologie-Buzzwords
Es ist heute erst zu erahnen, was Unternehmen mit den neuen Technologien machen können - oder wollen. Einige In-Themen die heute schon in aller Munde sind, werden aber frühestens in ein paar Jahren die notwendige technologische Reife besitzen, um Mainstream-Akzeptanz zu erreichen. Die Rede ist zum Beispiel von KI-Systemen, Virtual Reality, 3D-Druck oder dem Internet of Things.
Dennoch: Es ist natürlich, dass der Beratermarkt Themen wie diese frühzeitig aufgreift und Ideen (wenn vielleicht auch noch keine konkreten Lösungen) für potentielle Kunden bereithält. Auch aus der Technologisierung unternehmerischer Geschäftsmodelle und Prozesse können sich neue Beratungsthemen ergeben. Für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit ihrem traditionellen Fokus auf Risiko- und Regulationsberatung, bietet sich das Thema IT-Security an, das bereits beträchtlich zum (Beratungs-)Wachstum der "Big Four" beigetragen hat. Das Internet of Things und seine Teilbereiche Industrie 4.0 (oder Service 4.0) stehen noch am Anfang. Dennoch lassen sich bereits Bewegungen am Beratermarkt beobachten, die auf das künftige Potential schließen lassen: Accenture kauft Cimation, einen Anbieter von Industrial-IoT-Lösungen für den Energiesektor und expandiert in Blockchain-Technologien, während KPMG in Fintech-Unternehmen wie Master IT investiert.
Und "what about the customer"?
Kundenunternehmen sind heutzutage mit einer schon beinahe erdrückenden Auswahl an Möglichkeiten für smarte Investitionen in neue Technologien konfrontiert. Nicht für alle Optionen zeichnet sich dabei bereits ein klares Bild ab, wohin die Reise geht. Für die Einschätzung von Mehrwert, Risiken und Auswirkungen durch die neuen Digitalisierungs-Trends sind Kunden heute auf externes Know-how angewiesen. Sie suchen nach Beratungsunternehmen, die zwei Anforderungen erfüllen müssen: Zum einen müssen Berater Spezialisten sein, wenn es um die jeweiligen Technologien und Lösungen geht. Zum anderen müssen sie aber Verständnis für das Geschäft ihrer Kunden mitbringen, um die betriebswirtschaftlichen, strategischen, organisationalen und prozessualen Implikationen jedes neuen technologischen Buzzwords deutlich machen können. (fm)
- Diese Branchen wurden befragt
Zehn vertikale Märkte wurden untersucht. - Strategische Bedeutung
Dass die Digitalisierung zu einem wichtigen Thema wird, wissen die meisten Unternehmen inzwischen. - Investitionen werden eingeplant
Erstaunlich viele Betriebe legen kein Geld für die digitale Transformation zur Seite. - Strategische Steuerung
Entweder die Geschäftsführungen werden tätig oder es gibt Initiativen in den Fachbereichen. - Nachholbedarf beim Change Management
Das Change Management beschränkt sich meist auf einzelne Organisationsbereiche. - Papierdokumente noch im Einsatz
Fast 30 Prozent der Befragten wickeln ihre Geschäfts- und Produktionsprozesse zu mehr als 50 Prozent auf Papier ab. - Medienbrüche bleiben ein Thema
immerhin sagt fast ein Drittel, die Zeit der Medienbrüche sei vorbei. - Mobile Business im Kommen
Mobile Arbeitsprozesse sind in zwei von drei Unternehmen ein Thema. - Das Social Web bleibt Randthema
Im Kommunikationsmix der Unternehmen spielt das Social Web eine Rolle. Sonst weniger. - Digitale Geschäftsmodelle werden wichtiger
Knapp 23 Prozent geben Vollgas in Sachen digitale Geschäftsmodelle. - ITK-Branche mit Vorsprung
Die ITK-Branche ist bei der digitalen Transformation viel weiter fortgeschritten als etwa die Logistiker.