"Wir modernisieren die COMPUTERWOCHE nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch und sogar haptisch. Gegen den allgemeinen Trend investieren wir mehr in Papier und Layout und präsentieren unser Heft damit ästhetisch ansprechender", sagt COMPUTERWOCHE-Chefredakteur Heinrich Vaske.
Inhaltlich wird die COMPUTERWOCHE verstärkt auf analytische, anspruchsvolle Texte setzen und so Manager, die in IT- und zunehmend auch in Fachabteilungen Investitionsentscheidungen treffen müssen, nach Kräften unterstützen. Zudem informiert die Redaktion ihre Leser wie bisher meinungsstark über alle wichtigen Ereignisse und Trends im ITK-Markt.
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Das neue Heft
Im Kern umfasst das neue Heftkonzept die vier Rubriken Markt, Technik, Praxis und Job & Karriere, die mit jeweils eigenen Farbschemata deutlich voneinander abgehoben sind. Innerhalb jeder Rubrik dominieren monochrome Layout-Elemente. Darüber hinaus sind nun alle Heftgrafiken filigraner gestaltet und besser lesbar.
- Klar und übersichtlich
Mit einer großen Trendstudie, die die COMPUTERWOCHE zusammen mit den Marktforschern von IDC initiiert hat, erscheint der erste Titel der neuen CW. Das neue Layout, so zeigt sich schon hier, ist klar und übersichtlich. Die vier Rubriken Markt, Technik, Praxis und Job & Karriere sind mit einem Farbcode hinterlegt. - Das neue Inhaltsverzeichnis
Vier Rubriken und eine Titelstory sind im Inhalt übersichtlich angelegt, so dass Leser schnell einen Überblick erhalten und erfassen können, was sie in diesem Heft erwartet. Der grau hinterlegte Titel oben links verweist auf ein wichtiges Gestaltungsmerkmal der neuen CW: Verschiedene monochrome Farbtöne sollen helfen, Orientierung zu geben und Wichtiges zu akzentuieren. <br /><br /> Anmerkung am Rande: Das Papier der neuen COMPUTERWOCHE ist deutlich hochwertiger als bislang. - Gute Lesbarkeit
Diese Seiten zeigen, wie die Inhalte in der neuen COMPUTERWOCHE künftig arrangiert sind: Locker gestaltet, mit genügend Weißraum an den Seiten, in dem relevante Bilder, Grafiken, Zitate oder auch Web-Links und QR-Codes platziert werden können – wenn es denn dem Inhalt dient. Moderne Typographie und ein ausreichender Zeilendurchschuss sorgen für gute Lesbarkeit. - Kurzmeldungen
COMPUTERWOCHE-Leser müssen auch künftig nicht auf kürzere Meldungen verzichten. Die Farbführung der Rubriken schlägt sich in den Überschriften nieder, so dass stets für Orientierung gesorgt ist. Wichtig auch hier ist die schnelle Erfassbarkeit der Inhalte. - Layout stützt Inhalt
Eines der Kernthemen dieser Ausgabe sind „Converged Infrastructures“ verschiedener Anbieter im Vergleich - integrierte Systeme also aus Server-, Speicher-, Virtualisierungs- und Netzwerkkomponenten. Hier zeigt sich, wie große der Spielraum ist, den das neue Layout den CW-Redakteuren in der Seitengestaltung bietet – zum Vorteil der Leser. - Gebündelte Informationen
Informationen zu bestimmten Trendthemen einzuordnen und gebündelt zu präsentieren ist eine der Aufgaben, die Print-Publikationen sehr gut leisten können. Hier ein Beispiel für Analytics-Lösungen – ausgewählt und besprochen von unserem Spezialisten Martin Bayer. - Titelstory kommt aus den Rubriken
Im neuen Format wird die COMPUTERWOCHE ihre Titelstories immer einer der vier Rubriken zuordnen. In diesem Fall geht es um die Trendstudie von IDC und COMPUTERWOCHE, in der das Verhältnis von IT- und Fachbereichen durchleuchtet wird. Ein Fall für die von CW-Redakteurin Karin Quack verantwortete Rubrik Praxis, die IT-Managern mit konkreten Ratschlägen hilft, ihren Job gut zu machen. - Grafisches Konzept
Das neue Grafikkonzept der COMPUTERWOCHE ist an dieser Doppelseite sehr gut nachvollziehbar. Anders als in den vielen Infografiken, die derzeit das Internet fluten, geht es hier um eine sachliche, mit filigranem Strich gezogene Darstellung der wichtigsten Trends. - Job & Karriere
Die Rubrik Job & Karriere beschäftigt sich unter anderem mit der akuten „Überlastung“ vieler IT-Mitarbeiter – der verantwortliche Redakteur Hans Königes vermeidet den viel strapazierten Begriff Burnout. Erläuternde Elemente finden sich in den grau hinterlegten Textkästen. - Zum Ausklang "IT in Zahlen"
Zum Ausklang bietet die neue COMPUTERWOCHE ihren Lesern die Seite „IT in Zahlen“ an. Verschiedene Markttrends werden hier übersichtlich dargestellt, ohne viele Worte zu verlieren. Hier lassen wir moderne Grafik sprechen. - Jetzt abonnieren!
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Neben dem Heft-Relaunch wird das COMPUTERWOCHE-Jubiläum im Jahresverlauf von weiteren Maßnahmen begleitet, die sich der Vergangenheit und Zukunft der Medienmarke und der gesamten Branche widmen. So rücken zentrale Branchenthemen wie Big Data, Cloud Computing oder IT für das Marketing auf den Themenseiten der COMPUTERWOCHE-Website stärker in den Mittelpunkt der redaktionellen Berichterstattung. Darüber hinaus wird in Kürze eine eigene Jubiläumswebsite ganz besondere Einblicke in den redaktionellen Alltag aus 40 Jahren COMPUTERWOCHE bieten.
"Mit dem Relaunch der COMPUTERWOCHE möchten wir deutlich machen, dass uns unser Print-Produkt trotz des dynamischen Digitalisierungstrends weiter am Herzen liegt. Unsere Leser legen Wert darauf, jede Woche von uns ein hochwertiges und informatives Gesamtpaket zu bekommen - im Web, auf dem mobilen Endgerät, und eben auch auf Papier", erklärt Heinrich Vaske das Motiv für diesen Relaunch.
Große Gala am 25. Juni
Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet eine große Gala-Veranstaltung am 25. Juni 2014 in Berlin, zu der rund 400 hochrangige Gästen aus der nationalen und internationalen ITK-Industrie erwartet werden. Im Rahmen dieser exklusiven Abendveranstaltung wird unter anderem die "Hall of Fame der größten IT-Persönlichkeiten" eröffnet. Zudem erscheint parallel zur Geburtstagsgala eine spezielle Sonderausgabe der COMPUTERWOCHE.
"Die COMPUTERWOCHE ist seit vier Jahrzehnten das führende Informationsmedium für ITK-Topentscheider in Deutschland. Dabei haben wir die dynamische Entwicklung dieses Marktes nicht nur begleitet, sondern aktiv mitgestaltet. Heute ist die ITK aus ihrem Nischendasein herausgewachsen. Sie ist ein wichtiger Job-Motor und hat eine immense technologische, wirtschaftliche und sogar politische Bedeutung. Für uns heißt das: Auch nach 40 Jahren gehört die COMPUTERWOCHE längst nicht zum alten Eisen, sondern ist eine wichtige, moderne und attraktive Medienmarke am Puls der Zeit", sagt Michael Beilfuß, Verlagsleiter IDG Business Media GmbH.