Gründe für die Entscheidung waren einer IBM-Mitteilung zufolge vor allem Funktionsumfang und intuitive Benutzerführung von Connections, die langfristige Roadmap sowie die Kooperationsmöglichkeiten mit den nahen IBM Labors. Bosch hatte zuvor im vergangenen Jahr "eingehend sämtliche relevanten Social-Computing-Plattformen" für das Enterprise-Segment geprüft; gefordert war neben den erwähnten Kriterien eine Lösung, die sich ohne größere Anpassungen "out-of-the-box" einsetzen ließe.
"IBM stellt uns mit Connections nicht nur eine leistungsfähige Plattform zur Verfügung; aufgrund der Erfahrungen im Social-Business-Bereich hat sich das Unternehmen auch als vertrauenswürdiger Partner für den Wandel positioniert", kommentiert Josef Maichle, Vice President Corporate Information Systems bei der Robert Bosch GmbH. Zur Bosch Gruppe mit mehr als 300.000 Mitarbeitern gehören mehr als 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Der Konzern erwirtschaftete mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik 2011 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 51,4 Milliarden Euro.