Über 200.000 Exemplare des Blackberry Passport gingen am ersten Wochenende des Verkaufsstarts über die Ladentheke, vor allem bei Amazon erfreut sich das ungewöhnlich gestaltete Smartphone großer Beliebtheit. In den USA stürmte es am Wochenende die Rangliste der beliebtesten Smartphones ohne Vertrag. Blackberry bleibt damit zwar natürlich weit hinter solchen Bestsellern wie den neuen iPhones, die in den ersten Tagen über 10 Millionen mal verkauft wurden, zurück, feiert aber einen Achtungserfolg nach langer Pleite.
- Blackberry Passport
Der neue Blackberry Passport - mit echter Tastatur und quadratischem Touch-Bildschirm. - Blackberry Passport
Die Tastatur im QWERTZ-Layout - die Tasten sind berührungsempfindlich und können etwa zum Scrollen genutzt werden. - Blackberry Passport
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Der Blackberry Passport ist neben Schwarz auch in Weiß und - in limitierter Auflage - Rot erhältlich. - Blackberry Passport
Der Passport im Vergleich mit anderen Geräten. - Blackberry Passport
Das quadratische Display bietet deutlich mehr seitlichen Platz für Informationen. - Blackberry Passport
Mit dem Blackberry Passport führt Blackberry auch einen digitalen Assistenten ein. - Blackberry Passport
Der Blackberry Passport ist seit Herbst 2014 erhältlich . - Blackberry Passport
Die Telefonapplikation im Passport. - Blackberry Passport
Der Passport hat eine quadratische Form. - Blackberry Passport
Der Passport hat drei physische Tastenreihen, dazu kommen zusätzliche dynamische virtuelle Tastenreihen. - Blackberry Passport
Das Smartphone ist angenehm dünn. - Blackberry Passport
SIM und Speicherkarten lassen sich am oberen Ende einfügen.
Bei der optischen Gestaltung ihres neuen Smartphones verlassen die Kanadier mit dem Blackberry Passport die ausgetretenen Wege. Das Display ist quadratisch und das Gehäuse insgesamt deutlich breiter als bei allen anderen aktuellen Smartphones der namhaften Hersteller. Vieltipper werden sich über die echte Hardware-Tastatur freuen - ein Feature, das außer Blackberry auch noch jemand anbietet.
Entgegen vieler Gerüchte wird sich Blackberry also nicht aus dem Endkundengeschäft zurückziehen, wie bei der Präsentation des Passport noch einmal deutlich gemacht wurde. Trotzdem pflegen die Kanadier mit dem Sicherheitsaspekt eines ihrer wesentlichen Alleinstellungsmerkmale. Auch bei hochrangigen Politikern kommen Blackberrys zum Einsatz, allerdings mit noch einmal verstärkter Sicherheit, etwa beim Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel.