Krankenkassen und andere Akteure im deutschen Gesundheitssystem arbeiten täglich mit einer Vielzahl sensibler Daten von Versicherten. Diese Daten müssen sicher gespeichert und archiviert werden. Die Continentale Krankenversicherung - ein Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit - wollte schrittweise das Backup ihrer Daten aus den Mainframe- und angeschlossenen offenen Systemen sowie aus dem Archiv auf einer einheitlichen Hardware konsolidieren.
Bereits seit mehreren Jahren kommen bei der Continentale BS2000 Mainframes zum Einsatz. Überzeugt von der Qualität der BS2000-Mainframe-Systeme setzte der Versicherer 1999 als erster Kunde die Vorgängerversion der aktuellen Fujitsu ETERNUS CS8000 Data Protection Appliance ein. Zunächst verwendete die Continentale diese ausschließlich für das Backup ihrer BS2000 Mainframe-Daten. Im Laufe der Zeit kamen weitere Daten aus offenen Systemen hinzu.
Einfach konfigurierbares Archiv
Als der Produktlebenszyklus des Archivs eines anderen Herstellers ausläuft, entscheiden sich die IT-Verantwortlichen, auch dieses auf die ETERNUS CS8000 Lösung zu migrieren. "Wir sind seit 1999 mit der ETERNUS CS8000 von Fujitsu im Bereich Backup sehr zufrieden", sagt Jochen Brünger, Leiter IT-Infrastruktur und IT-Betrieb bei Continentale. "Die Möglichkeit, auch unser Archiv auf diese Rechenzentrumslösung zu migrieren, erschien uns äußerst attraktiv."
Die Fujitsu Storage ETERNUS CS8000 bietet eine zentrale Storage Plattform für Backup-Daten aus Mainframe und anderen Systemen. Die Data Protection Appliance stellt zudem ein einfach konfigurierbares Archiv zur Verfügung. Dank Cache-Mirror-Funktionalität lassen sich Split-Site-Konzepte einfach realisieren - bei geringem Administrationsaufwand.
Lesen Sie in der ausführlichen Case Study, wie lange die Migration dauerte, welche Herausforderungen sich stellten - und wie die IT-Verantwortlichen bei der Continentale die Lösung bewerten.