Computerwoche-Webinfosession

Alles aus einer Hand - so klappt's

12.06.2015
Von 
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Ein Ansprechpartner für alle Komponenten einer immer komplexeren IT-Infrastruktur – dieses Versprechen soll in der Praxis funktionieren. Wie, erläutert eine Webinfosession der Computerwoche.
Ein Ansprechpartner, der sich mit allen Supportverträgen auskennt, erleichtert das Management komplexer Infrastrukturen.
Ein Ansprechpartner, der sich mit allen Supportverträgen auskennt, erleichtert das Management komplexer Infrastrukturen.
Foto: YURALAITS ALBERT - shutterstock.com

Zu den vielen vorhandenen Systemen kommen in jedem Unternehmen immer mehr Social Media-, Kollaborations- und Mobile Enterprise-Lösungen dazu. Die Integration all dessen mag manchem IT-Chef wie eine Sisyphos-Aufgabe vorkommen. Die Erfahrung zeigt oft: Je komplexer die IT, desto höher die Anforderungen an die Verfügbarkeit - und desto höher der Kostendruck zur Sicherung der Geschäftsprozesse.

Denn das Versagen nur einer Komponente lässt schnell mehrere Anwendungen gleichzeitig ausfallen. Das kann massive Leistungseinbußen nach sich ziehen, wenn Workloads auf ohnehin stark belastete andere Einheiten verlagert werden.

Abhilfe bieten Multivendor-Services. Die Idee dahinter: Ein Ansprechpartner für alle Komponenten. Einer, der alle Supportverträge kennt, prüft, und im Fall der Fälle genau weiß, wo genau der Fehler liegt. Das beinhaltet das Wissen um die entsprechenden Supportverträge, Servicelevel und alles andere.

Um dieses Thema geht es in einer Webinfosession der Computerwoche. Rainer Knoll, Leader Multivendor Competence Tower/TSS Technical Suport Services bei IBM, spricht mit Detlef Korus von der Computerwoche. Er informiert über "Enterprise Availability" in Zeiten technologischer "Multi-Innovation" - von Cloud bis Industrie 4.0, und erklärt, was ein "Multivendor-Service" beinhaltet.

Hier die Webinfosession ansehen