Nahezu alle Storage-Anbieter bauen ihr Portfolio an All-Flash-Arrays aus. Diese Systeme versprechen eine hohe Performance und geringe Latenzzeiten. Besonders speicherintensive Datenbanken und virtualisierte Umgebungen profitieren von der Leistungsfähigkeit dieser Speichersysteme. Doch will man All-Flash-Speicher richtig einsetzten, kommt es auf den richtigen Mix aus herkömmlichen Speichertechnologien, sprich Festplatten und den schnellen Flash-Lösungen an. Mittlerweile stehen dem Anwender eine Vielzahl spezieller Flash-Lösungen für Cloud-Umgebungen, Server- und Desktop-Virtualisierung, Datenbank-Zugriffe bis hinzu Back-Up und Disaster-Recovery zur Verfügung.
So sollte bei der Integration von Flash-Storage in eine bestehende IT-Infrastruktur berücksichtigt werden, ob die oft historisch gewachsene Speicherarchitektur noch zeitgemäß ist und entsprechend gleich insgesamt "erneuert" werden müsste.
Nach Einschätzung von IDC befindet sich der Storage-Markt im Umbruch. So prognostizieren die Analysten, das All-Flash-Arrays bis 2019 den Storage-Markt dominieren werden und somit diese Technologie als wichtigste Evolution im Enterprise-Storage-Markt sieht.
Welche Vorteile und Nachteile All-Flash-Arrays bieten und was sie bei der Integration dieser Storage-Lösungen beachten müssen, erfahren Sie in unserem IDG Insider (PDF). Zudem erläutern wir in dieser Ausgabe die wichtigsten Aspekte für den Einsatz von All-Flash-Arrays in Rechenzentrumsumgebungen.