Neue Jobs und mehr Zuversicht

08.12.2004
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Gerhard Holzwart begann 1990 als Redakteur der COMPUTERWOCHE und leitete dort ab 1996 das Ressort Unternehmen & Märkte.  Ab 2005 verantwortete er den Bereich Kongresse und Fachveranstaltungen der IDG Business Media GmbH und baute „IDG Events“ mit jährlich rund 80 Konferenzen zu einem der führenden Anbieter von ITK-Fachveranstaltungen in Deutschland aus. Seit 2010 ist Gerhard Holzwart geschäftsführender Gesellschafter der h&g Editors GmbH und ist in dieser Funktion als Event Producer, Direktmarketingspezialist und ITK-Fachredakteur tätig.        

CW-Branchenmonitor

  Die neueste Ausgabe des "COMPUTERWOCHE-Branchenmonitors" beleuchtet die jüngsten Entwicklungen im weltweiten und deutschen ITK-Markt. In dem kostenpflichtigen Newsletter finden sich Aussagen von Analysten, Verbänden, Investment-Bankern, Nachrichtendiensten und Branchensprechern. Ferner werden alle relevanten Geschäftsergebnisse von Unternehmen der Hardware-, Software- und Telekommunikationsindustrie in Kurzform präsentiert. Informationen über Akquisitionen, den Arbeitsmarkt, die allgemeine Konjunkturlage sowie branchenrelevante Ereignisse runden das Angebot ab. Bestellen können Sie den Branchenmonitor im Aboshop .

Auch die Entwicklung der IT-Bugdets belegt, dass es in der Branche wieder aufwärts geht. Seit Monaten schon berichten die gängigen Marktforscher und Analysten von wieder steigenden Investitionen der Anwender. In der Oktober-Umfrage der US-amerikanischen CW-Schwesterpublikation "CIO" äußerten 241 IT-Chefs, vorwiegend aus den Vereinigten Staaten, dass sie in den kommenden zwölf Monaten 8,7 Prozent mehr für IT ausgeben wollen. Größte Einzelposten in den Etats sind nach wie vor das Thema IT-Security und - mit einem großen Sprung nach vorne - Equipment zum Bau von Voice-over-IP-Netzen. Die Meta Group ihrerseits geht in einer aktuellen Analyse davon aus, dass die IT-Budgets 2005 durchschnittlich um fünf Prozent zulegen. Rund ein Viertel der Gelder werde dabei für Outsourcing-Projekte aufgewendet - Tendenz steigend, hieß es.