Mit neuer Kraft ins neue Jahr
Yes, I can oder von Barack Obama lernen
Datum:22.12.2008
Autor(en):Grigor Nussbaumer
Schaffe ich das? Soll ich das tun? Wer zweifelt, dem fehlt die Energie, sein Leben
zu ändern. Mentaltrainer Grigor Nussbaumer gibt Tipps, wie Sie Ihre Vorsätze in die
Tat umsetzen.Waren Sie während des US-amerikanischen Wahlkampfs auch vom Phänomen Barack Obama1 fasziniert? Beobachteten Sie erstaunt, welche Euphorie eine einzelne Person bei Millionen Menschen auslösen kann - nicht nur in den USA? In den vergangenen Jahren haben nur wenige Ereignisse so eindrucksvoll wie Obamas Wahlkampf gezeigt, welche magische Kraft von Personen ausgeht, die ein klares Ziel vor Augen haben und überzeugt sind: "Yes, I can" - ja, ich kann mein Ziel erreichen.
Im Schwebezustand der Unzufriedenheit
Diese Selbstgewissheit fehlt vielen Menschen. Deshalb gelingt es ihnen nicht, für sich einen Lebensplan zu entwerfen und umzusetzen. Sie bleiben stets im Schwebezustand "Soll ich oder soll ich nicht?" sowie "Kann ich oder kann ich nicht?" hängen, weshalb sie mit ihrem Leben unzufrieden sind. Dabei ruht in uns allen die Kraft, Großes zu erreichen; sofern es uns gelingt, diese Kraft in uns wachzurufen und die erforderliche Energie aufzubauen. Dann können wir, bildhaft gesprochen, Berge versetzen - also auch Ziele erreichen, deren Erreichen uns unmöglich erschien.
[Hinweis auf Bildergalerie: Von Barack Obama lernen] gal1
Was ist mir wichtig?
Um diese mentale Kraft zu entfalten, müssen wir wissen, was uns wichtig ist - und was nicht. Denn nur dann können wir uns voll auf unsere Ziele konzentrieren und die erforderliche Energie aufbauen. Oder anders formuliert: Nur wenn wir eine Vision von unserem künftigen Leben haben, können wir diese auch realisieren. Eine solche Vision haben viele Menschen nicht. Deshalb fassen sie immer wieder Entschlüsse wie "Ich möchte beruflich vorwärts kommen". Doch kurze Zeit später haben sie die "guten Vorsätze" vergessen. Warum? Sie haben diese nur rational oder spontan aus der Situation heraus gefasst. Sie erwuchsen nicht aus ihrem Innersten und sind nicht in ihrem Wertesystem verankert.
Wenn Sie Ihr Leben neu gestalten möchten, sollten Sie zunächst eine Lebensvision für sich entwerfen. Zwischen Tür und Angel geht das nicht. Ziehen Sie sich deshalb, wenn Sie die Weichen neu stellen möchten, vom Alltagsleben zurück und überlegen Sie sich: Was gefällt mir gut und was weniger gut in meinem Leben? Und schreiben Sie dies auf ein Blatt Papier.
Malen Sie sich Ihre Zukunft aus
Coach Grigor Nussbaumer empfiehlt, sich seine Lebensvision aufzuschreiben.
Danach sollten Sie überlegen: Wie soll mein künftiges Leben aussehen? Malen Sie sich dies in Ihrem Kopf bildhaft aus. Überlegen Sie sich zum Beispiel, wie Sie leben: Alleine oder mit einem Lebenspartner? Mit Kindern oder ohne? Des Weiteren, was und wo Sie arbeiten. Stellen Sie sich all diese Dinge ganz plastisch vor - so plastisch, dass Sie regelrecht spüren, wie Sie sich zum Beispiel fühlen, wenn Sie abends nach Hause kommen und Ihre Kinder Sie mit lautem Hallo begrüßen. Denn nur wenn Sie Ihr künftiges Leben vorab sozusagen schon einmal mental durchleben, können Sie wirklich für sich entscheiden "Ja, das will ich" und all Ihre Energie auf das Realisieren Ihrer Vision konzentrieren.
Steht Ihre Lebensvision2, dann sollten Sie überlegen: Was gilt es zu tun, damit ich meine Ziele erreiche? Notieren Sie auch das auf einem Blatt Papier. Danach können Sie damit beginnen, Ihre Vision zu realisieren. Dabei werden Sie feststellen: Einfach fällt Ihnen dies im Alltagsleben oft nicht. Denn um Ihre Ziele zu erreichen, müssen Sie auch gewohnte Denk- und Verhaltensmuster aufgeben. Das bedeutet im Alltag immer wieder, den "inneren Schweinehund" zu besiegen - und zum Beispiel abends noch eine Fortbildung zu besuchen, obwohl Sie sich lieber aufs Sofa legen würden.
Erinnerungsanker setzen
Am einfachsten gelingt Ihnen der Aufbau der hierfür nötigen mentalen Kraft, indem Sie sich in "schwachen Momenten" an Ihre Vision erinnern und erneut die warmen Gefühle in sich wachrufen, die mit ihrer Realisierung verbunden sind. Je häufiger Sie dies tun, umso schneller steigen die gewünschten Gefühle in Ihnen empor. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie das Aufrufen der Gefühle mit einer bestimmten Handlung koppeln - zum Beispiel dem Anfassen Ihres linken Ohrs. Wenn Sie diese Prozedur regelmäßig wiederholen, stellen Sie nach einiger Zeit fest: Jedes Mal, wenn ich mein linkes Ohr berühre, stellen sich bei mir sozusagen automatisch die Gedanken und somit auch Emotionen ein, die mir Energie verleihen.
An körperliche Fitness denken
Solche Mentalübungen helfen. Daneben sollten Sie sich aber ein Stützkorsett zulegen, das Ihnen im Alltag hilft, Energie aufzubauen. Dieses kann aus sehr verschiedenen Elementen bestehen. Sie können für sich zum Beispiel ein System von Belohnungen entwerfen, die Sie sich stets gewähren, wenn Sie etwas getan haben, das Sie Ihrer Vision näher bringt.
Wie fit Sie mental sind, hängt auch von Ihrer körperlichen Verfassung ab. Deshalb spielte der künftige US-Präsident Obama sogar in der Hochphase des US-Wahlkampfes zwei, drei Mal pro Woche Basketball. Er absolvierte außerdem allmorgendlich sein gewohntes Fitness-Programm. Nicht nur um körperlich fit3 zu sein, sondern auch, um in seinem stressigen Alltag "Oasen" zu haben, um neue Energie zu tanken. Denn wer sich nur wie ein Hamster im Laufrad4 dreht, ist zwar ständig in Bewegung, er kommt aber seinem Ziel nicht näher. Im Gegenteil. Er verliert irgendwann das Ziel aus den Augen und fällt erschöpft aus dem "Hamsterrad". Deshalb sollten in Ihrem Leben auf Phasen der Anspannung stets Phasen der Entspannung folgen - denn so kommen Sie sicherer und schneller zum Ziel.
Zum Autor: Grigor Nussbaumer leitet das Institut Mental Power5, Thalwil (CH), das unter anderem Mentaltrainer und -coachs ausbildet.
[Hinweis auf Bildergalerie: Von Obama lernen] gal2
Links im Artikel:
1 http://www.barackobama.com/2 https://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/585375/
3 https://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1868114
4 https://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1880608/
5 http://www.mentalpower.com/
Bildergalerien im Artikel:
gal1 Von Barack Obama lernenYes, I can
Der Wahlkampf von Barack Obama hat gezeigt, welche magische Kraft von Personen ausgeht, die ein klares Ziel vor Augen haben und überzeugt sind. (Foto: www.barackobama.com)
Foto: barackobama.com
Berge versetzen ...
können Menschen, die an sich glauben und die es schaffen, eine mentale Kraft in sich wachzurufen. (Foto: Fotolia/Helena)
Foto: Fotolia
Wissen, was wichtig ist
Um diese mentale Kraft zu entfalten, müssen wir wissen, was uns wichtig ist. Nur wenn wir eine Vision von unserem künftigen Leben haben, können wir diese auch realisieren. (Foto: Fotolia/Douglas Freer)
Foto: Fotolia, Douglas Freer
Nehmen Sie sich Zeit, Stift und Papier
Schreiben Sie auf, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut in Ihrem Leben gefällt. Danach sollten Sie überlegen: Wie soll mein künftiges Leben aussehen? (Foto: Fotolia/mpixs)
Foto: Fotolia, mhp
Malen Sie sich Ihr künftiges Leben aus
Überlegen Sie sich, ob sie alleine, mit einem Partner oder mit Kindern leben wollen und was und wo Sie arbeiten. Stellen Sie sich diese Dinge so plastisch vor, dass Sie spüren, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Ihre Kinder mit lautem Hallo begrüßen. Dann können Sie entscheiden "Ja, das will ich" und Ihre Energie auf das Realisieren Ihrer Vision konzentrieren. (Foto: Fotolia/Monkey Business)
Foto: Getty Images
Wärme erzeugen
Erinnern Sie sich in schwachen Momenten an Ihre Vision und rufen Sie erneut die warmen Gefühle in sich wach, die mit ihrer Realisierung verbunden sind. Je häufiger Sie dies tun, um so schneller steigen die gewünschten Gefühle in Ihnen empor. (Foto: Fotolia/photoGrapHie)
Mentale Fitness ist auch eine Frage der körperlichen Verfassung
In der Hochphase des Wahlkampfes spielte der künftige US-Präsident Barack Obama zwei bis drei Mal pro Woche Basketball. Er absolvierte zudem allmorgendlich sein gewohntes Fitness-Programm. (Foto: Fotolia/Mariano Pozo Ruiz)
Foto: Fotolia, Mariano Pozo Ruiz
Vorsicht Hamsterrad
Jeder braucht im Alltag Oasen der Entspannung, um neue Energie zu tanken. Denn wer sich nur wie ein Hamster im Laufrad dreht, ist zwar ständig in Bewegung, er kommt aber seinem Ziel nicht näher. Im Gegenteil. Er verliert das Ziel aus den Augen und fällt erschöpft aus dem Hamsterrad. (Foto: Fotolia/Geza Farkas)
Yes, I can
Der Wahlkampf von Barack Obama hat gezeigt, welche magische Kraft von Personen ausgeht, die ein klares Ziel vor Augen haben und überzeugt sind. (Foto: www.barackobama.com)
Foto: barackobama.com
Berge versetzen ...
können Menschen, die an sich glauben und die es schaffen, eine mentale Kraft in sich wachzurufen. (Foto: Fotolia/Helena)
Foto: Fotolia
Wissen, was wichtig ist
Um diese mentale Kraft zu entfalten, müssen wir wissen, was uns wichtig ist. Nur wenn wir eine Vision von unserem künftigen Leben haben, können wir diese auch realisieren. (Foto: Fotolia/Douglas Freer)
Foto: Fotolia, Douglas Freer
Nehmen Sie sich Zeit, Stift und Papier
Schreiben Sie auf, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut in Ihrem Leben gefällt. Danach sollten Sie überlegen: Wie soll mein künftiges Leben aussehen? (Foto: Fotolia/mpixs)
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Malen Sie sich Ihr künftiges Leben aus
Überlegen Sie sich, ob sie alleine, mit einem Partner oder mit Kindern leben wollen und was und wo Sie arbeiten. Stellen Sie sich diese Dinge so plastisch vor, dass Sie spüren, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Ihre Kinder mit lautem Hallo begrüßen. Dann können Sie entscheiden "Ja, das will ich" und Ihre Energie auf das Realisieren Ihrer Vision konzentrieren. (Foto: Fotolia/Monkey Business)
Foto: Getty Images
Wärme erzeugen
Erinnern Sie sich in schwachen Momenten an Ihre Vision und rufen Sie erneut die warmen Gefühle in sich wach, die mit ihrer Realisierung verbunden sind. Je häufiger Sie dies tun, um so schneller steigen die gewünschten Gefühle in Ihnen empor. (Foto: Fotolia/photoGrapHie)
Mentale Fitness ist auch eine Frage der körperlichen Verfassung
In der Hochphase des Wahlkampfes spielte der künftige US-Präsident Barack Obama zwei bis drei Mal pro Woche Basketball. Er absolvierte zudem allmorgendlich sein gewohntes Fitness-Programm. (Foto: Fotolia/Mariano Pozo Ruiz)
Foto: Fotolia, Mariano Pozo Ruiz
Vorsicht Hamsterrad
Jeder braucht im Alltag Oasen der Entspannung, um neue Energie zu tanken. Denn wer sich nur wie ein Hamster im Laufrad dreht, ist zwar ständig in Bewegung, er kommt aber seinem Ziel nicht näher. Im Gegenteil. Er verliert das Ziel aus den Augen und fällt erschöpft aus dem Hamsterrad. (Foto: Fotolia/Geza Farkas)
Yes, I can
Der Wahlkampf von Barack Obama hat gezeigt, welche magische Kraft von Personen ausgeht, die ein klares Ziel vor Augen haben und überzeugt sind. (Foto: www.barackobama.com)
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Berge versetzen ...
können Menschen, die an sich glauben und die es schaffen, eine mentale Kraft in sich wachzurufen. (Foto: Fotolia/Helena)
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Wissen, was wichtig ist
Um diese mentale Kraft zu entfalten, müssen wir wissen, was uns wichtig ist. Nur wenn wir eine Vision von unserem künftigen Leben haben, können wir diese auch realisieren. (Foto: Fotolia/Douglas Freer)
Foto: Fotolia, Douglas Freer
Nehmen Sie sich Zeit, Stift und Papier
Schreiben Sie auf, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut in Ihrem Leben gefällt. Danach sollten Sie überlegen: Wie soll mein künftiges Leben aussehen? (Foto: Fotolia/mpixs)
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Malen Sie sich Ihr künftiges Leben aus
Überlegen Sie sich, ob sie alleine, mit einem Partner oder mit Kindern leben wollen und was und wo Sie arbeiten. Stellen Sie sich diese Dinge so plastisch vor, dass Sie spüren, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Ihre Kinder mit lautem Hallo begrüßen. Dann können Sie entscheiden "Ja, das will ich" und Ihre Energie auf das Realisieren Ihrer Vision konzentrieren. (Foto: Fotolia/Monkey Business)
Foto: Getty Images
Wärme erzeugen
Erinnern Sie sich in schwachen Momenten an Ihre Vision und rufen Sie erneut die warmen Gefühle in sich wach, die mit ihrer Realisierung verbunden sind. Je häufiger Sie dies tun, um so schneller steigen die gewünschten Gefühle in Ihnen empor. (Foto: Fotolia/photoGrapHie)
Mentale Fitness ist auch eine Frage der körperlichen Verfassung
In der Hochphase des Wahlkampfes spielte der künftige US-Präsident Barack Obama zwei bis drei Mal pro Woche Basketball. Er absolvierte zudem allmorgendlich sein gewohntes Fitness-Programm. (Foto: Fotolia/Mariano Pozo Ruiz)
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Vorsicht Hamsterrad
Jeder braucht im Alltag Oasen der Entspannung, um neue Energie zu tanken. Denn wer sich nur wie ein Hamster im Laufrad dreht, ist zwar ständig in Bewegung, er kommt aber seinem Ziel nicht näher. Im Gegenteil. Er verliert das Ziel aus den Augen und fällt erschöpft aus dem Hamsterrad. (Foto: Fotolia/Geza Farkas)
Yes, I can
Der Wahlkampf von Barack Obama hat gezeigt, welche magische Kraft von Personen ausgeht, die ein klares Ziel vor Augen haben und überzeugt sind. (Foto: www.barackobama.com)
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Berge versetzen ...
können Menschen, die an sich glauben und die es schaffen, eine mentale Kraft in sich wachzurufen. (Foto: Fotolia/Helena)
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Wissen, was wichtig ist
Um diese mentale Kraft zu entfalten, müssen wir wissen, was uns wichtig ist. Nur wenn wir eine Vision von unserem künftigen Leben haben, können wir diese auch realisieren. (Foto: Fotolia/Douglas Freer)
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Nehmen Sie sich Zeit, Stift und Papier
Schreiben Sie auf, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut in Ihrem Leben gefällt. Danach sollten Sie überlegen: Wie soll mein künftiges Leben aussehen? (Foto: Fotolia/mpixs)
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Malen Sie sich Ihr künftiges Leben aus
Überlegen Sie sich, ob sie alleine, mit einem Partner oder mit Kindern leben wollen und was und wo Sie arbeiten. Stellen Sie sich diese Dinge so plastisch vor, dass Sie spüren, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Ihre Kinder mit lautem Hallo begrüßen. Dann können Sie entscheiden "Ja, das will ich" und Ihre Energie auf das Realisieren Ihrer Vision konzentrieren. (Foto: Fotolia/Monkey Business)
Foto: Getty Images
Wärme erzeugen
Erinnern Sie sich in schwachen Momenten an Ihre Vision und rufen Sie erneut die warmen Gefühle in sich wach, die mit ihrer Realisierung verbunden sind. Je häufiger Sie dies tun, um so schneller steigen die gewünschten Gefühle in Ihnen empor. (Foto: Fotolia/photoGrapHie)
Mentale Fitness ist auch eine Frage der körperlichen Verfassung
In der Hochphase des Wahlkampfes spielte der künftige US-Präsident Barack Obama zwei bis drei Mal pro Woche Basketball. Er absolvierte zudem allmorgendlich sein gewohntes Fitness-Programm. (Foto: Fotolia/Mariano Pozo Ruiz)
Foto: Fotolia, Mariano Pozo Ruiz
Vorsicht Hamsterrad
Jeder braucht im Alltag Oasen der Entspannung, um neue Energie zu tanken. Denn wer sich nur wie ein Hamster im Laufrad dreht, ist zwar ständig in Bewegung, er kommt aber seinem Ziel nicht näher. Im Gegenteil. Er verliert das Ziel aus den Augen und fällt erschöpft aus dem Hamsterrad. (Foto: Fotolia/Geza Farkas)
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