Die besten Systemhäuser 2013
Software-Infrastruktur: Microsoft-Produkte dominieren
Datum:12.09.2013
Autor(en):Joachim Hackmann
Die Vermutung wird gestützt von der Durchschnittsnote, die die Kunden ihren Partnern
für Software-Infrastruktur-Lösungen gaben. 330 Vorhaben haben sie mit der Gesamtnote
1,77 bewertet, der drittbeste Wert aller acht Kategorien.Dabei liegen die Arbeiten an Softwareapplikationen und -infrastrukturen inhaltlich
nicht sehr weit auseinander: Eine Windows-7-Migration sowie eine Collaboration1- beziehungsweise E-Mail-Umstellung betrifft den Anwender ebenso in seiner Arbeitsweise
wie ein neues Warenwirtschaftssystem.
Der Unterschied ist, dass eine Infrastruktursoftware wie Windows 7 kaum spezifische
Funktionen und Möglichkeiten zum Customizing kennt, jeder weiß, was ihn erwartet.
ERP2- und CRM-Anwendungen lassen sich beliebig anpassen, daher klaffen Anspruch und Wirklichkeit
hier oft auseinander.
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Erwartungsgemäß haben die meisten Unternehmen Windows-7-3Projekte bewertet, nur ein Anwender hat bereits ein Windows-8-Projekt gestartet. Überhaupt ist Microsoft in der Systemhausklientel sehr präsent: Server-, Collaboration- und Office-Produkte des US-Softwarekonzerns sind in nahezu allen Unternehmen fester Bestand der IT-Landschaft.
Viele Firmen bauen ihre Kommunikation auf Basis von „Exchange“ und ihre Benutzerverwaltung
mit Hilfe des „Active Directory“ von Microsoft auf. Aber auch Citrix und VMware sind
mit ihren Produkten häufiger Gast in den IT-Abteilungen. Die Virtualisierung erfasst
die gesamte IT-Landschaft, und ein Ende dieser Vorhaben ist nicht absehbar.
Befragt nach den Themen, die die interne IT auch im Jahr 2020 beschäftigen werden, nannten sehr viele Teilnehmer die Virtualisierung. Sie ist die Basis für internes und externes Cloud Computing4, das viele Unternehmen ebenfalls als bedeutendes Zukunftsthema erachten. In den vergangenen Projekten spielte der Begriff keine Rolle. Denkbar ist, dass viele der von Kunden beschriebenen virtuellen Installationen erst später in einen Cloud-ähnlichen IT-Betrieb münden.
[Hinweis auf Bildergalerie: ] gal2
Eine dauerhaft aktuelle Herausforderung ist das Lizenz-Management. Bemerkenswert viele
Unternehmen haben ihre IT-Partner beauftragt, Ordnung in das Lizenzchaos zu bringen.
Damit investieren sie Geld und Ressourcen in Vorhaben, die ausschließlich dazu dienen,
den Herstellern korrekte Lizenzgebühren zu zahlen. Der ständige Ärger mit den On-Premise-Installationen
dürfte langfristig den Schwenk zu SaaS forcieren. Aber darauf liefert die aktuelle
Umfrage noch keine Hinweise. Den Platz eins der besten Systemhäuser für Software-Infrastrukturprojekte
hat sich in diesem Jahr der Anbieter SVA System Vertrieb Alexander gesichert.
Das Systemhaus hat in diesem von Microsoft beherrschten Marktsegment vornehmlich IBM- und Citrix-Projekte betrieben. Auch der Zweitplatzierte, das IT-Haus, weist in den Projektbeschreibungen nicht ausschließlich Microsoft-Vorhaben aus. Hier haben die Anwender unter anderem auch Backupund Client-Lifecycle-Management-Arbeiten bewertet. (mhr)
[Hinweis auf Bildergalerie: ] gal3
Links im Artikel:
1 https://www.computerwoche.de/a/wie-social-media-organisationen-veraendern,25338982 https://www.computerwoche.de/a/sieben-erp-produkte-im-vergleich,2501372
3 https://www.computerwoche.de/k/windows-7,3470
4 https://www.computerwoche.de/k/cloud-computing,3454
Bildergalerien im Artikel:
gal1Die besten Systemhäuser 2013 - Software-Infrastruktur
Lesen Sie, wie die besten Systemhäuser 2013 in der Kategorie Software-Infrastruktur abgeschnitten haben.
Foto: kras99, Fotolia.com
Platz 5: Cema
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,6
o Projektverlauf - Note: 2
o Termintreue - Note: 1,6
o Preis Leistung - Note: 1,6
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,7
o Gesamturteil - Note: 1,9
Endnote: 1,73
Platz 4: Fritz & Macziol
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,53
o Projektverlauf - Note: 1,53
o Termintreue - Note: 1,47
o Preis Leistung - Note: 2
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,6
o Gesamturteil - Note: 1,53
Endnote: 1,61
Platz 3: Datagroup
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,5
o Projektverlauf - Note: 1,4
o Termintreue - Note: 1,5
o Preis Leistung - Note: 1,9
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,4
o Gesamturteil - Note: 1,3
Endnote: 1,5
Platz 2: IT-Haus
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,29
o Projektverlauf - Note: 1,47
o Termintreue - Note: 1,47
o Preis Leistung - Note: 1,47
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,59
o Gesamturteil - Note: 1,41
Endnote: 1,45
Platz 1: SVA System Vertrieb Alexander
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,4
o Projektverlauf - Note: 1,2
o Termintreue - Note: 1,1
o Preis Leistung - Note: 1,5
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,4
o Gesamturteil - Note: 1,3
Endnote: 1,32
Die größten Systemhäuser 2013
Die größten Systemhäuser Deutschlands haben 2012 hartnäckig um Wachstum gekämpft und dabei auch Akquisitionen nicht gescheut.
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 25: IT-Haus
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 70,1
Rang 2011: 21
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 73,0
Platz 24: ACP Holding Deutschland GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 78,0
Rang 2011: 20
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 75,0
Platz 23: Axians
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 80,0
Rang 2011: 22
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 77,5
(laut Unternehmensregister)
Platz 22: Hönigsberg & Düvel Datentechnik
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 82,9
Rang 2011: 19
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 77,5
Platz 21: Concat AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 93,2
Rang 2011: 18
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 80,5
Platz 20: Comline AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 100,9
Rang 2011: 17
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 87,0
Platz 19: Ratiodata IT-Lösungen & Services
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 102,4
Rang 2011: 14
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 113,8
Platz 18: Inforsacom
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 106,1
Rang 2011: 16
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 103,0
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 17: MR Datentechnik
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 121,9
Rang 2011: 12
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 131,0
Platz 16: All for One Steeb
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 134,9
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 72,7
Platz 15: Profi Engineering Systems AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 148,0
Rang 2011: 8
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 151,0
Platz 14: Controlware
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 150,0
Rang 2011: 10
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 139,0
Platz 13: Insight Technology Solutions
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 151,8
Rang 2011: 15
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 104,0
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 12: Datagroup
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 160,0
Rang 2011: 9
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 146,2
Platz 11: Integralis Deutschland GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 163,9
Rang 2011: 9
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 142,4
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 10: Nextira One
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 173,9
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 180,0
Platz 9: SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 185,5
Rang 2011: 11
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 136,5
Platz 8: Dimension Data
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 200,0
Rang 2011: 7
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 185,0
Platz 7: Arvato Systems
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 272,8
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 237,0
Platz 6: Fritz & Macziol
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 314,0
Rang 2011: 6
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 248,0
Platz 5: Allgeier
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 334,7
Rang 2011: 5
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 310,0
Platz 4: Comparex
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 479,0
Rang 2011: 4
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 381,0
Platz 3: Cancom
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 529,1
Rang 2011: 3
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 502,0
Platz 2: Bechtle
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1434,0
Rang 2011: 2
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 1315,0
Platz 1: Computacenter
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1464,4
Rang 2011: 1
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 1415,0
nach IFRS
Willkommen zum Systemhauskongress "Chancen 2014"
So sah es im August 2013 beim Systemhauskongress "Chancen 2014" aus.
Foto: ChannelPartner
Der Malkasten in Düsseldorf öffnete am 28. und 29. August die Pforten für den großen
Systemhaus-Branchentreff
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iTeam- und ChannelPartner heißen die Partner am Eingang zum Malkasten Willkommen.
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Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur der ChannelPartner und Gastgeber des Systemhauskongresses,
begrüßt die Gäste.
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Oliver Kaiser, Geschäftsführer von iTeam und Mitveranstalter und Moderator des Kongresses,
ermuntert die Teilnehmer, ihre Wünsche und Fragen mit einer Notiz auf der Vernetzungswand
zu platzieren.
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Die Teilnehmer erwarten gespannt den ersten Keynote-Sprecher Dr. Markus Merk.
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Ex-FIFA und -Bundesliga-Schiedsrichter Dr. Markus Merk zog mit seiner spannenden Keynote
zum Thema "Sicher entscheiden" das Publikum in seinen Bann.
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... und erntete einen kräftigen Applaus.
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Ulrich Seibold (HP) betonte in seiner Keynote, dass das Bekenntnis des Herstellers
zum Channel gelte uneingeschränkt für das Cloud-Geschäftt gelte.
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Frank Richter von Cancom präsentierte die hauseigene Cloud mit dem Betriebsmodell
für den mobilen Arbeitsplatz der Zukunft, den "Workplace of the Future"
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Am NComputing-Stand erfuhren die Besucher, wie die Desktop-Virtualisierung auch für
Mittelständler erschwinglich wird.
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Das Akamai-Team (v.l.) Jürgen Metko, Bernhard Heinrich und Klaus Birkendorf
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Hung Nguyen von Samsung erläutert einem Besucher die Vorzüger des neuen Galaxy.
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Antec präsentierte ihr breites Portfolio an Gehäusen und Netzteilen.
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Claas Reckmann (AOC) erläutert Unterschiede und empfohlene Einsatzbereiche der einzelnen
Monitore.
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Wissenshungrige Systemhauspartner am Auerswald-Stand
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Annika Holicki demonstriert, wie die gehostete IT-Business-Management-Software funktioniert.
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Von der Terasse des Malkastens aus genossen die Teilnehmer den lauschigen Blick in
den angrenzenden Park.
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Die Finanzierungsexperten der BFL-Leasing: Rainer Pietschmann und Jörg Mertens
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Der IT-Infrastrukturspezialist Black Box will das Channel-Geschäft hierzulande massiv
ausbauen und präsentierte sich auf dem Systemhauskongress mit einem eigenen Stand.
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Netzwerken fiel in der entspannten Atmosphäre allen leicht.
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Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur von ChannelPartner, steht im Video-Interview
Rede und Antwort.
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Am Brother-Stand ins Gespräch vertieft.
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Bernd Maja und Claudia Preiss von Delta Energy Systems.
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Armin Recha (Kaspersky) diskutiert mit einem Systemhauspartner.
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Guido Frohn und Peter Steinkrüger von Devolo im Gespräch mit Besuchern.
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(v.l.) Holger Esseling und Oliver Kaiser von iTeam im Gespräch mit Deskcenter-Vorstand
Matthias Brühl.
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enQsig zeigte am Stand Lösungen, die vor unbefugtem Zugriff auf E-Mails schützen.
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Carsten Jochmann und Olaf Bohn von Epson.
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PFU/Fujitsu-Team (v.l.): Michael Bertig, Alexander Kindler und Roland Kastner
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Martin Etzrodt und Guido Heitmeier von GWAVA
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Auch für die kulinarischen Fitmacher war bestens gesorgt.
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Die Zuhörer griffen bei den Impulsdiskussionen engagiert zum Mikrofon.
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Am Stand von Eaton wollen es manche Partner nun doch ganz genau wissen.
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Das Buffet im Freien weckte den Appetit.
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Die Parkanlage auf dem Gelände des Malkasten sorgte für erholsame Pausen-Ambiente.
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Ohne die passenden Komponenten läuft selbst in der Cloud-Ära nichts. PNY zeigte, was
sich am besten kombinieren lässt.
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Sven Blaukat (DWA) im Gespräch mit Samsung-Manager Gerrit Povel
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Das Kaspersky-Team: Christian Anding, Manuela Martin, Michael Hirschmann und Welat
Grigoleit
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Bechtle-Vorstand Michael Guschlbauer skizzierte in seiner Keynote die größten Herausforderungen
und Chancen für Systemhäuser 2014.
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Die Zuhörer verfolgen aufmerksam die Rede.
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"Wir sollten den Wert unserer Dienstleistungen - Spezialisten-Know-how, Beratung,
Konzepte etc. - wieder heraus und vor allem den Kunden in Rechnung stellen", appellierte
Bechtle-Chef Michael Guschlbauer an die Partner.
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Michael Krämer und Dominik Carl von Michael Krämer IT Solutions gönnen sich eine kurze
Verschnaufpause.
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Der romantische Biergarten auf dem Veranstaltungsgelände des Malkastens wurde gerne
für die Mittagspause genutzt.
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Stefan Knerrich von APC gibt Tipps für die Rechenzentrums-Architektur.
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Zwei Systemhauspartner vertieft ins Gespräch.
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Intensive Diskussion am Stand von Eset.
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Michael Krämer (Krämer ITS) mit Christoph Hilbert (ime)
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Die Pausen werden zum Netzwerken genutzt.
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Dennis Schellhase (Synology) beschrieb anhand von NAS-basierten Private-Cloud-Lösungen
die Bedeutung der Cloud nach PRISM, Tempora & Co.
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Wolfgang Hafner (HP) im Gespräch mit Harald Birkholz (Commpact)
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Ingo Bauer (Fujitsu) diskutiert mit Torsten Seiferth (Delta Energy Systems)
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Es geht nichts über eine gute Grundlage für die zweite Tageshälfte.
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Manuela Martin und Welat Grigoleit (Kaspersky)
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Diskussion am Samsung-Stand
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Der Tresen im Malkasten bot eine ideale Anlaufstelle für informelle Gespräche.
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Partner beim Netzwerken
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Manuela Martin (Kaspersky) im Gespräch mit Besuchern.
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Emsige Herrenrunde
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Rechtsanwalt Dr. Christian Kuß beantwortete in der Impulsdisskusion Fragen der Teilnehmer
zu den rechtlichen Aspekten der IT-Sicherheit.
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Auch die Außentreppe erwies sich als gefragter Treffpunkt.
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Heiße Debatten bei strahlender Sonne.
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Sebastian Wörle (IDG) und Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) im Gespräch mit einem
Besucher.
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Samsung war fast mit dem kompletten Portfolio vor Ort vertreten.
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Besucher informierten sich am Synology-Stand über die All-in-one-Business Server und
NAS-Modelle.
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Microsoft Office 365 war eines der großen Themen am Tech-Data-Stand.
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Intensive Debatte am Toshiba-Stand.
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Netzwerken war für viele Teilnehmer ein wichtiges Anliegen.
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An dieser Vernetzungswand konnte Teilnehmer alle Wünsche, Fragen, Anliegen und Gesuche
platzieren und andere Partner konnten die Fragen beantworten oder ihre Kontakdaten
für ein künftiges Gespräch dort hinterlegen.
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Fotografieren statt notieren - so hat man alle Eingaben auf der Vernetzungswand in
einem Blick.
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Am Spectra-Stand erfuhren Partner alles zum Thema Industrie PCs und Automatisierung.
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Devid Maros von Port Design gab den Blick in das Innenleben der Notebook-Taschen frei.
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Sabine Schlund (ChannelPartner) begrüßt Martin Etzrodt und Guido Heitmeier (GWAVA).
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Leckereien am Nachmittag versüßen das Programm.
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Andreas Asel (Epson) erläuterte, weshalb der Vormarsch der Tinte ins Office nicht
mehr aufzuhalten ist.
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Zeit für einen Plausch beim Mittagessen.
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Ralf Gimmler (Toshiba) zeigt einem Besucher die neuen Features der jüngsten Notebook-Generation.
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Maria Kornhoff (iTeam) und Martin Etzrodt (GWAVA) weisen den Besuchern den Weg zu
den FitmachBlock-Räumen.
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Guido Heitmeier (GWAVA) erarbeitete mit den Teilnehmern des FitmachBlocks sichere
Lösungen für die E-Mail-Archivierung in der Cloud, mit der Cloud und jenseits der
Cloud.
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Thomas Stegemann (GWAVA) ging auf Fragen zu den technischen Details rund um die E-Mail-Archivierungslösungen
ein.
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Peter Gottwalz (HP) leitete den ersten Teil des FitmachBlocks zum Thema "Cloud-Modelle
für Partner"
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Stefan Bürger (HP) moderierte den zweiten Teil des HP-FitmachBlocks
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Michael Neef (Net at Work) zeigte den Teilnehmern im FitmachBlock auf, wie sich E-Mail-Kommunikationslösungen
erfolgreich verkaufen lassen und woran die Partner verdienen können.
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Stefan Cink (Net at Work) erläuterte anhand konkreter Beispiele, wie sich die E-Mail-Kommunikation
vor unerwünschten Mitlesern schützen lässt.
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Oliver Wegner (evolutionplan) erarbeitete mit den Teilnehmern des Fujitsu-FitmachBlocks
die einzelnen Schritte für die erfolgreiche Vermarktung des Fujitsu-Cluster-in-a-Box
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Sascha Plathen (McAfee) verdeutlichte im FitmachBlock zum Thema "Big Security Data",
weshalb Sicherheitsverletzungen in den Unternehmen oft nicht rechtzeitig erkannt werden
und weshalb sich für Partner lohnt, ihre Kunden in diesem Bereich zu beraten.
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Carlos Heller (McAfee) erarbeite im FitmachBlock-Teilnehmern, wie sich Security-Daten
korrekt speichern und analysieren lassen.
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Gerrit Povel (Samsung) referierte über den mobilen Menschen und das intelligente Unternehmen
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Auftakt zum zweiten Event-Tag.
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Jochen Polster (NComputing) skizzierte, wie die Desktop-Virtualisierung in mittelständische
Unternehmen einzieht.
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Regina Böckle (ChannelPartner) präsentiert die wichtigsten Ergebnisse der Systemhausumfrage
2013 von ChannelPartner.
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Armin Recha (Kaspersky) vermittelte Erfolgsrezepte im Bereich Security für Systemhäuser
und Integratoren
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Die Gäste schöpften in den Pausen frischen Atem
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Matthias Brühl (Deskcenter) stieß mit der provokanten These: "Warum der Kunde beim
klassischen Systemhaus nicht mehr kaufen will" eine rege Diskussion an.
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Partner ergreifen das Wort. Sie childern ihre Sicht der Dinge und ihre Erfahrungen.
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Jürgen Metko (Akamai) erläuterte, wie man Cloud, SaaS Mobile und Cyber Security in
den Griff bekommt.
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Gestärkt gings nach dem Abendessen kräftig ans Netzwerken.
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Die sommerlichen Temperaturen lockten die Gäste bei der Abendveranstaltung nach draußen.
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Auftakt zu einem der Highlights des Kongresses: Martin Bayer (Computerwoche) und Dr.
Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) enthüllen die Ergebnisse der diesjährigen Anwenderbefragung
zur Zufriedenheit der Unternehmen mit ihren Systemhauspartnern 2013.
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Martin Bayer (Computerwoche) verdeutlicht die Eckdaten und Kategorien der Umfrage.
Dann schreitet er zur Preisverleihung......
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Der Newcomer des Jahres: Glückliches Team (v.l.): MR-Systeme-Manger Henning Meyer,
Stefan Kiesewetter und Dirk Tollkühn. Das Unternehmen stieg in der Umfrage 2013 von
null auf Platz vier in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser ein und ist damit
Newcomer 2013
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Erstmals im Ranking - und in der Umsatzklasse 3 (bis 50 Mio. Euro) gleich den Platz
3 erobert: Das gelangt DextraData 2013. Thomas Ulrich nahm dafür die Auszeichnung
entgegen.
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Strahlende Sieger: dualutions-Manager (v.l.) Thorsten Eckau, Alexander Philipps und
Sebastian Wolfram freuen sich über die Top-Platzierung als Kundenfreundlichstes Systemhaus
in ihrer Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro)
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SVA Systemvertrieb Alexander rückte im Ranking der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio.
Euro) 2013 um einen Platz nach vorn und belegte Platz 3. Markus Hoffmann nahm dafür
den Award entgegen.
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Dirk Hanßen und Alexander Hartmann von Sysback nehmen den Award für den 2. Rang in
der Umsatzklassse 2 (50 bis 250 Mio. Euro) entgegen.
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IT-Haus verbesserte seine Vorjahresnote und errang so den 1. Platz unter den Systemhäusern
der Umsatzklasse 2 (50 bis 250 Mio. Euro). (Mitte, v.l.): Stefan Sicken und Ulrich
Simon freuten sich über die Auszeichnung.
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Bechtle konnte den Vorjahres-Rang 3 in der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro) erfolgreich
verteidigen. Axel Feldhoff nahm die Auszeichnung entgegen.
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Klaus Wiethölter (Fritz & Macziol) nahm den Award für die Zweitplatzierung im Gesamtranking
der größten Systemhäuser (ab 250 Mio. Euro) entgegen.
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Hubert Rohrer von Allgeier SE freute sich über die Top-Auszeichnung als Bestes Systemhaus
der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro)
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Die jubelnden Sieger aller Umsatzklassen
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Applaus für die Gewinner der Systemhaus-Awards.
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Nach der Award-Verleihung nutzten die meisten Gäste das schöne Wetter und tauschten
auf der großen Freiterasse Eindrücke des Tages, geschäftliche und persönliche Neuigkeiten
aus.
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Ganz vertieft in die frisch gedruckte Sonderpublikation mit den Systemhaus-Studien
der Computerwoche und der ChannelPartner....
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Die Krönung am Ende zweier ereignisreicher Kongresstage: Britta Heidemann, Olympia-Siegerin
und Weltmeisterin im Fechten
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Mutige Systemhauspartner ergriffen die einmalige Gelegenheit - und das Florett, um
mit sich mit der Weltmeistern in dieser Disziplin, Britta Heidemann (links im Bild),
zu messen.
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Britta Heidemann assistiert den tapferen Recken beim Anlegen der Schutzkleidung.
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Hier wird noch das Kettenhemd geschnürt...
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Britta Heidemann dirigiert beim Duell Mann gegen Mann.
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Michael Krämer (Krämer IT Solutions) wagte sich in den Ring, überstand den Kampf unversehrt
und wurde geehrt.
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Preis-Fee Julia Engelhard von Samsung zieht unterstützt von Olaf Kaiser (iTeam) die
Gewinner der Verlosungspreise
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