Elektronischer Brief
Ein weiter Weg für E-Postbrief, De-Mail & Co.
Datum:05.07.2011
Autor(en):Gerhard Kafka
Wir vergleichen die Angebote europäischer Staaten und Privatunternehmen für den digitalen
Brief.
Damit bald nicht mehr nur Spam und private Mails, sondern auch offizielle Post in
elektronischen Briefkästen landet, muss noch viel geschehen.
Foto: Fotolia, nicolasjoseschirado
Viele Texte werden heute elektronisch erfasst, ausgedruckt, als Brief versandt, vom
Empfänger eingescannt und in den elektronischen Workflow gegeben. Umständlicher geht’s
nicht. Lösungen sind in Sicht, doch De-Mail und E-Postbrief sind noch nicht so weit.
Das Europäische Parlament hat am 31. Januar 2008 die vollständige Öffnung der Märkte für Briefe unter 50 Gramm beschlossen. Gemäß der Richtlinie 2008/6/EG(1)1 sollte der Binnenmarkt für Postdienste bis zum 31. Dezember 2010 vollendet sein. Damit hätte sich der Postmarkt allen Anbietern von Postdiensten geöffnet. Den Ländern Griechenland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Zypern wurde dabei eine Schonfrist bis Januar 2013 eingeräumt. Für alle Mitgliedstaaten besteht danach die Verpflichtung, einen Universaldienst einzurichten, der eine flächendeckende Versorgung ermöglicht.
CW-Powerseminar: Internet und E-Mail im Unternehmen
Art und Umfang der Nutzung von Internet und E-Mail am Arbeitsplatz in den meisten Unternehmen lassen sich oft nur als Wildwuchs bezeichnen.Das betrifft nicht nur die private Nutzung, durch die jährlich Unsummen bezahlter Arbeitsstunden „verbummelt“ werden, sondern auch der geschäftlich Umgang mit E-Mails als Geschäftsbriefen und deren Aufbewahrung. Und das kann ausgesprochen unangenehme Folgen für das Unternehmen und für die IT-Verantwortlichen haben. Das COMPUTERWOCHE-Powerseminar vermittelt gewohnt praxisorientiert die rechtlichen Grundlagen sowie technische und organisatorische Lösungsansätze.
Termin: 10. Mai 2011
Ort: München
Infos und Ameldung36
Die jüngsten Entwicklungen im Markt
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Dominant ist derzeit noch die klassische Briefpost, ein Jahrhunderte altes Geschäft, das zunehmend von digitalen Lösungen angegriffen wird. Dieser Trend ist für jedermann erkennbar, insbesondere durch die massive Werbung für den E-Postbrief.
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Neue Cloud-Dienste entstehen. Der fünfte IT-Gipfel in Dresden stand ganz im Zeichen der Cloud, ebenso hat die CeBIT 2011 den Schwerpunkt auf diesen Trend gelegt. Denkbar sind digitale Postdienste als Plattform (Platform as a Service = PaaS), als Software (Software as a Service = SaaS) und Geschäftsprozess (Business Proecess as a Services = BPaaS). Erste Ansätze dafür sind mit der Mittelstandsinitiative Mail 20152 (PaaS), der Regify3-Lösung (SaaS) und dem Volly Secure Digital Delivery Service4 von Pitney Bowes (BPaaS) schon erkennbar.
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Die Liberalisierung des Postmarkts eröffnet dem Wettbewerb einen Multimilliarden-Markt.
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Technologie- und alternative Mail-Anbieter wie Siemens5, Unisys mit Secure Document Delivery,6 Francotyp-Postalia7, United Internet8, Deutsche Telekom9 und weitere werden im deutschen Markt sichtbar. Die Angebote sind breit gefächert und reichen von der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bis zum hybriden Brief.
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Postdienstleister beginnen auch international, Dienste für die verbindliche elektronische Schriftkommunikation zu offerieren. Hier eine kleine Auswahl:
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die kanadische Post mit ePost10,
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die finnische Posti mit NetPost11i,
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die finnische itella offeriert mit der Gruppe Mail Communication eine Reihe von Postdiensten. Ist auch international tätig, u.a. hier in Deutschland mit i-Post12;
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die dänische Post mit e-Boks13;
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die belgische Certipost14, ein Joint Venture von De Post-La Poste and Belgacom mit e-Delivery, e-Invoicing und e-Supply. Sieht sich selbst als wichtigen europäischen Anbieter, ist bereits in 30 Ländern aktiv und bedient über 85.000 Firmenkunden;
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die schweizerische Post mit IncaMail15;
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die spanische Correos mit Correo Electrónico Seguro16 (Safe Electronic Mail);
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die österreichische Post mit ihrer Tochter EBPP GmbH mit meinBrief.at17 und
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bis vor kurzem noch die niederländische TNT Post mit De digitale Brievenbus18.
[Hinweis auf Bildergalerie: ] gal1
All diese innovativen Produkte für die elektronische Post haben den gleichen Nachteil: Es sind proprietäre Lösungen, die national konzipiert wurden und deshalb international nur bedingt eingesetzt werden können. Eine Interoperabilität ist nicht gegeben, und es fehlt generell die Multi-Provider-Fähigkeit. Ob bestehende internationale und europäische Standards eingehalten werden, kann an dieser Stelle nicht beurteilt werden.
Internationale Standards für elektronische Postdienste
Auf dem Managementforum Postmarkt19 am 4. November in Frankfurt hat Walter Trezek - er leitet unter dem Mandat der EU Kommission die Normierung hybrider und elektronischer Postdienste - vorgetragen, dass sowohl der Weltpostverein (UPU20) und die EU bereits entsprechende Standards erarbeitet haben. Um es gleich vorweg zu nehmen: De-Mail21 und der E-Postbrief22 sind nicht konform damit.
Die Deutsche Post ging mit ihrem E-Postbrief im vergangenen Sommer an den Start.
Mit der Verabschiedung von vier Schlüsselnormen im Bereich der Konzepte, Prozesse und Schemata gesicherter elektronischer Postsendungen, der postzertifizierten elektronischen Stempeldienste, postalisch eingeschriebener E-Mail-Dienstleistungen und der Anwendung von PKI23-Diensten, hat der Weltpostverein (UPU) die Grundlage zur Erweiterung des postalischen Versorgungsraums im Internet geschaffen. Mit der Vergabe der Top-Level-Domain ".post" an die UPU im Dezember 2009 wurde dies international verankert.
Unter der Führung der europäischen Postnormierung wurde in Kooperation mit UPU 2006 der folgende Standard verabschiedet: CEN/TS 14014 Postal Services - Hybrid mail - Document type definitions for customer to operator: a common set of default tags. Es bestehen weitere Normen unter Führung der UPU, übernommen von der europäischen Postnormierung und im November 2010 ebenfalls als DIN-Norm verabschiedet:
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CEN/TS 15121-1:2010 Postal Services - Hybrid Mail - Part 1: Secured electronic postal services (SePS) interface specification - Concepts, schemas and operations
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CEN/TS 15121-1:2010 Postal Services - Hybrid Mail - Part 2: Secured electronic postal services (SePS) interface specification: EPCM Service
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Und schließlich soll aus dem Normenbestand der UPU in die europäische Normierung übernommen werden: Postal Services - Hybrid Mail - Functional Specification for postal registered electronic mail.
Die "Digitale Post” wird in Deutschland vom Normenausschuss im DIN (NA 043-03-04 AA Postalische Dienstleistungen24) standardisiert, der sich an die Standardisierungsvorgaben auf europäischer Ebene (CEN) hält, da die deutsche Seite auch in der europäischen Normierungsorganisation CEN involviert ist. CEN wiederum agiert in enger Abstimmung mit UPU mit dem Ziel, international gültige Standards zu etablieren.
De-Mail - Warten auf das Gesetz
Am De-Mail-Projekt der Bundesregierung scheiden sich noch die Geister.
Foto: Bundesministerium des Inneren
Wie viele andere deutsche IT-Behördenprojekte - Herkules25, Gesundheitskarte26, neuer Personalausweis27 und andere - kämpft auch De-Mail mit den Tücken der Einführung. Am 4. Februar 2009 hatte das Kabinett beschlossen, den vom Bundesinnenministerium vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von Bürgerportalen umzusetzen, wonach in Deutschland ab 2010 Nachrichten und Dokumente rechtssicher, zuverlässig und geschützt vor Spam über das Internet versendet werden können. Erst knapp zwei Jahre später, am 11. November 2010, kam es zur ersten Lesung des De-Mail-Gesetzentwurfs, der dann am 26. November vom Bundesrat schwer kritisiert und zur intensiven Überarbeitung zurückgewiesen wurde. Die Bundesregierung lehnte am 8. Dezember in der Gegenäußerung unter anderem die vorgeschlagene und nach Expertenmeinung wichtige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ab. Außerdem war sie der Auffassung, das De-Mail-Gesetz erfordere gar keine Zustimmung des Bundesrats.
Wie sich das BMI den sicheren Empfang und Versand von elektronischen Nachrichten vorstellt.
Foto: Bundeministerium des Inneren
Bei der Gesetzgebung könnte auch die EU-Kommission ein gewichtiges Wort mitreden. Ihr liegt seit dem ersten Gesetzentwurf eine Beschwerde des deutschen Wettbewerbers P1 Privat GmbH28, Berlin, vor - dem Anbieter von Diensten wie G-Mail und Quabb. P1 ist der Ansicht, dass das geplante De-Mail-Gesetz29 in mindestens zwei Punkten gegen EU-Recht verstößt. Sollte dies zutreffen, dann sind weitere Verzögerungen zu erwarten.
Kritik an De-Mail kommt aber von vielen Seiten. Nachdem die Bundesrechtsanwalts-Kammer, der Deutsche Anwaltverein, der Bundesverband Digitale Wirtschaft und der Verein TeleTrusT von De-Mail in der jetzt vorgelegten Form abraten, ist auch die Opposition hellhörig geworden und lehnt das geplante Gesetz grundsätzlich ab. Die massive Kritik führte am 7. Februar 2011 zu einer öffentlichen Sachverständigen-Anhörung des Innenausschusses30 im Bundestag. Fazit: Die geplante Regelung zu den De-Mail-Diensten bleibt weiterhin umstritten.
Die Experten fordern zur Wahrung des Briefgeheimnisses eine unbedingte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und bestehen auf einer einheitlichen formalen Ausgestaltung von De-Mail-Adressen um die Frage nach der Portierbarkeit bei einem Providerwechsel zu beantworten. Eine detaillierte Zusammenfassung der Anhörung finden Sie hier31. Die Verabschiedung des De-Mail Gesetzes kann also noch einige Zeit dauern - wenn sie denn überhaupt erfolgt. Eine ausführliche Kritik an De-Mail finden Sie hier32.
[Hinweis auf Bildergalerie: ] gal2
E-Postbrief mit heißer Nadel gestrickt?
Die Deutsche Post - ursprünglich mit im Boot der De-Mail-Provider - hat im Juli 2010 ein eigenes Produkt, den E-Postbrief, auf den Markt gebracht. Die Lösung wurde sowohl von der Stiftung Warentest33 als auch von der Wirtschaftswoche34 als nicht fertig beurteilt. Außerdem zettelte die Post einen Kampf mit den designierten De-Mail-Service-Providern an, indem sie den Mitbewerbern Telekom und United Internet den Zugang zu dem bewährten Post-Ident-Verfahren verwehrte35. Dieses Vorgehen stufte das Landgericht Köln jedoch kürzlich als rechtswidrig ein.
Der E-Brief gilt als teuer und mängelbehaftet. Die Kritik lässt sich wie folgt zusammenfassen:
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In der aufwändigen Werbekampagne suggeriert die Post, dass der E-Postbrief "Verbindlich, vertraulich und verlässlich" sei. Von den Details in Sachen Sicherheitsvorkehrungen ist aber wenig zu hören. Dass die Post einen Hackerwettbewerb ausgelobt hat, um ihre Systeme zu testen, suggeriert, dass eine gewisse Unsicherheit in der Security-Strategie besteht.
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Die Sicherheit und das Briefgeheimnis müssen in Frage gestellt werden, weil der Provider sowohl in Besitz der Nachricht als auch des dazugehörendem Schlüssels ist.
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Ein hybrider E-Postbrief kann bis zu vier Tage unterwegs sein. Das gilt für Briefe, die freitags abgeschickt werden, da die Post derzeit montags nicht zustellt.
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Der E-Postbrief ist eine deutsche Insellösung (wie De-Mail auch) und wird international nicht akzeptiert werden.
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Der E-Postbrief erfüllt nicht die existierenden Normen des Weltpostvereins, der EU und des DIN.
Was erwarten die Anwender?
Der technische Wandel hat zu einer Veränderung der Märkte geführt. Mit der Ausbreitung des Internets, E-Commerce und der Digitalisierung haben sich die Kommunikationsanforderungen der Kunden geändert. Sie erwarten, dass bei einer Abwicklung von Geschäften im Internet auch die dazugehörige Kommunikation möglichst medienbruchfrei läuft. Das stößt eine Reihe von technischen Entwicklungen an, die den physischen Brief mit der elektronischen Welt verbinden.
Der rein physische Brief wird in der konvergenten Medienwelt durch hybride Lösungen und vollelektronische Kommunikationsalternativen auf der Empfänger- oder Versenderseite abgelöst. Folge ist das Zusammenwachsen physischer und elektronischer Kommunikation und damit das Entstehen multimedialer Multi-Channel-Lösungen, die sich exakt auf den Kundenbedarf ausrichten. Der physische Brief bekommt also künftig digitale Geschwister.
De-Mail soll die Kommunikation, gerade mit offiziellen Stellen, erleichtern.
Foto: BSI
Anwender wollen Wahlmöglichkeiten, was die Zustellung angeht. Sie wollen selbst keine Infrastruktur aufbauen und vorhalten, sondern einfach einen Dienst aus dem Internet nutzen. Intelligente digitale Post wird künftig als "Cloud-Service" angeboten werden. Die Anforderungen an vertrauliche postalische Leistungen (etwa das Briefgeheimnis) und Zustellungsqualität erfordern eine Cloud, der man vertrauen kann und auf die man sich verlassen kann. Diese neue Cloud-Technologie birgt aber auch Risiken, die es zu beherrschen gilt. Doch die Zukunftschancen überwiegen, wie der Fokus der Deutschen Post auf ihren E-Postbrief eindrucksvoll unterstreicht.
Beim Brief in der Cloud geht es jedoch nicht um die Elektronifizierung traditioneller physischer Mail-Dienste. Vielmehr können komplett neue Mail-Dienste geschaffen werden wie zum Beispiel:
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personalisierte physisch/digitale Mail-Dienste: Der Versand eines Briefs wird digital avisiert und der Empfänger entscheidet, in welcher Form, auf welchem Gerät oder zu welchem Zeitpunkt er das Dokument erhalten will. Beispiel hierfür ist ein Angebot der Siemens Postal Automation.
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Mail mit Response-Kanal: Nachrichten, die einen Rückkanal für die Kommunikation integrieren, erlauben einen geführten Dialog im Gegensatz zum Brief- oder Mail-Austausch.
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E-Commerce-Angebote: Transaktionsorientierte digitale Mail-Dienste könnten nutzergerecht zum Einsatz kommen, um Kauf und Rechnungsstellung von Produkten und Services effizient abzuwickeln.
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Multi-Provider-Angebote: Physische Post ist heute Multiprovider-fähig. Sonst käme ein im Ausland aufgegebener Brief in Deutschland nicht an. Digitale Post muss unbedingt auch im Multi-Provider-Betrieb funktionieren - und das nicht nur national sondern auch international.
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Standort- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit: In den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion gewinnt an Bedeutung. Insbesondere die Abstimmung von Entwicklungsergebnissen in Bereichen wie CAE/CAD könnte zeit- und kostensparend erfolgen. (hv/sh)
Links im Artikel:
1 http://ec.europa.eu/internal_market/post/doc/legislation/2008-06_de.pdf2 http://mail2015.org/
3 http://www.regify.com/
4 http://www.volly.com/assets/IndustryBackground010411.pdf
5 http://swisspostbox.com/de
6 http://www.unisys.de/about__unisys/newsletter/gfs_d_spezial_d_1_d_2009/sdd.htm
7 http://www.francotyp.de/
8 http://www.united-internet.de/Home
9 http://de-mail.telekom-dienste.de/
10 http://www.canadapost.ca/cpo/mc/personal/epost/default.jsf
11 https://todentaminen.posti.fi/uas/0/e59847f05eb48f66/menu?posti.system=https%253A%252F%252Fwww.netposti.fi%252Fph%252Fapp%252F
12 http://www.itella.de/ipost/
13 http://www.postdanmark.dk/index.jsp
14 http://www.certipost.be/welcome/index.php
15 http://www.post.ch/post-incamail-home
16 http://www.correos.es/comun/apartadoPostalElectronico/06b01-cep.asp
17 https://www.meinbrief.at/zustellserver/login.info
18 http://www.nu.nl/internet/1442128/tnt-neemt-afscheid-van-digitale-brievenbus-privver.html
19 http://www.dvpt.de/Default.aspx?tabid=238
20 http://www.upu.int/
21 http://de.wikipedia.org/wiki/De-Mail
22 http://de.wikipedia.org/wiki/E-Postbrief
23 https://www.computerwoche.de/security/1906797/index6.html
24 http://www.nia.din.de/gremien/NA%2B043-03-04%2BAA/de/54773443.html
25 https://www.computerwoche.de/management/it-strategie/1934936/
26 https://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1906636/
27 https://www.computerwoche.de/netzwerke/tk-netze/2356316/
28 http://www.p1privat.de/
29 http://gesetzgebung.beck.de/node/275852
30 http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/33281422_kw05_pa_inneres/index.html
31 https://www.cio.de/public-ict/communication/2264105/
32 https://www.computerwoche.de/mittelstand/2351154
33 http://Warentest%20http/www.test.de/themen/computer-telefon/schnelltest/E-Postbrief-Nicht-ausgereift-4123786-4123788/
34 http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/post-verpatzt-start-des-e-briefs-436971/
35 https://www.computerwoche.de/management/compliance-recht/2360124/
36 http://cw.idgevents.de/seminare/420/computerwoche_powerseminar_internet_und_e_mail_im_unternehmen_von_der_privaten_nutzung_zur_rechtskonformen_archivierung.html
Bildergalerien im Artikel:
gal1Ein Schutzwall direkt beim Anwender
Viele Webmail-Anbieter (in diesem Beispiele Google Mail) bieten bereits standardmäßig einen guten Schutz vor Spam, wenn die Anwender sich etwas mit den Filtereinstellungen befassen.
Foto: Bär/Schlede
die Server bieten standardmäßigen Anti-Spam-Schutz
Hier sind die entsprechenden Meldungen der Ereignisprotolle für die „Inhalts-Identifizierung“ und die „Standardfilterebene“ eines Exchange-Servers zu sehen.
Foto: Bär/Schlede
Millionen von Spam-Nachrichten
Wenn Anwender richtig darauf reagieren und diese Art von Mail nicht durch einen Klick auf „Keine Junk-E-Mail“ freigeben, werden viele davon auch von Client-Programmen abgefangen
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Die äußere Verteidigungslinie
Eine Appliance, die einen sogenannten „Reputations-Filter“ verwendet, lässt solche Nachrichten erst gar nicht in das Firmennetzwerk gelangen.
Foto: Bär/Schlede
Der Antivirus-Schutz kann ebenfalls in der vordersten Linie zum Einsatz kommen
Die meisten Appliances sind dazu in der Lage, die eingehenden Nachrichten vor dem Wechsel in das Firmennetzwerk auf Viren zu untersuchen.
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Der Transfer vom E-Mail-Server zum Client
Bei Verwendung von POP3 ist er gänzlich unverschlüsselt und kann mit etwas Knowhow mittels Port-Sniffing und Port-Mirroring protokolliert werden
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Ein einfaches Zertifikat für den Einsatz mit S/Mime
: Anbieter wie StartSSL bieten kostenlose Class1-Zertifikate an, die für Privatanwender und kleinen Firmen ausreichen können.
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Schneller Einsatz bei einer aktuellen Version von Microsoft Outlook (hier Outlook
2007)
Das Zertifikat wird im Vertrauensstellungscenter importiert. Das funktioniert auch dann tadellos, wenn das Zertifikat zuvor mit dem Firefox angefordert wurde.
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Alle gängigen E-Mail-Client-Programme unterstützten S/MIME, wie hier am Beispiel Thunderbird
gezeigt wird
Auf Smartphones und Handheld-PCs ist die Unterstützung im Moment noch nicht selbstverständlich.
Foto: Bär/Schlede
Nicht zu übersehen
Mit diesem Zertifikat es etwas nicht in Ordnung, was für den Benutzer in aller Deutlichkeit angezeigt wird.
Foto: Bär/Schlede
Es ist wichtig, dass ist ein gültiges Zertifikat vorhanden ist
Wer diesen Teil nicht besitzt, kann einem anderem Empfänger zwar eine verschlüsselte Nachricht schicken, muss aber damit rechnen, dass dieser sie nicht lesen kann.
Foto: Bär/Schlede
Elegant und übersichtlich gelöst
Die Schlüsselbundverwaltung auf den Apple-Rechnern und OS X. Auch hier fügt sich das freie Class1-Zertifikat problemlos ein.
Foto: Bär/Schlede
Eine Archivierung der E-Mail findet häufig sowohl auf dem Client-Computer, als auch
auf der Seite des Servers statt
Während es auf dem Client die eigenen Nachrichten sind, die gesichert werden, speichert der Server in der Regel alle ein- und ausgegangenen Nachrichten.
Foto: Bär/Schlede
Memonic - Wissensmanagement für Unternehmen
Mit "Memonic” bietet sich ein Wissensmanagement-Tool in der Cloud an, mit dem Privatanwender, aber auch Unternehmen Notizen erstellen, Themen online recherchieren, Webinhalte speichern und mit dem Team teilen und gemeinsam bearbeiten können.
Foto: Diego Wyllie
Miranda
Wer viele Freunde in unterschiedlichen Netzwerken in einem übersichtlichen und anpassbaren Client sammeln will, findet in Miranda die passende Software. Allerdings sollte man sich auf einfache Dinge wie Chats und Dateiaustausch beschränken - andere Dienste können unter Umständen Probleme bereiten.
...zum Testbericht
WirelessKeyView
WirelessKeyView erspart dem Nutzer eine Menge Ärger, wenn der WLAN-Schlüssel verloren gegangen ist und nicht ohne weiteres aus dem Router ausgelesen werden kann. Derzeit funktioniert die Software noch nicht mit Windows 7. Da das Tool aber weiterentwickelt wird, bleibt zu hoffen, dass es bald entsprechend angepasst ist.
...zum Testbericht
Wireless NetView
Die WLAN-Einrichtung kann gerade für mobile Anwender oft mühsam sein - mit Hilfe von Wireless NetView erhält man alle Detailinformationen zu den verfügbaren drahtlosen Netzen.
...zum Testbericht
Outlook Tools
Outlook ist komplex. Outlook Tools bieten dafür eine Art Kundendienst.
...zum Testbericht
Mini-Kalender für Outlook
Terminanfragen oder Urlaubsplanung per E-Mail - komfortabler als in Textform geht dies über eingebettete Kalenderausschnitte mittels "Mini-Kalender für Outlook".
...zum Testbericht
Gadgets für komprimierte Outlook-Informationen
Dank dieser drei praktischen Mini-Anwendungen, haben Sie alle wichtigen Outlook-Inhalte sofort im Blick.
...zum Testbericht
Kompatible Kalender mit Notes 8.5
Lesen Sie, wie sich in Notes kompatible Kalendernachrichten für verschiedene E-Mail-Plattformen einstellen lassen.
...zum Testbericht
ActiveSync Tester
Der ActiveSync Tester erleichtert die Fehlersuche bei Problemen mit ActiceSync deutlich. Einen Pferdefuß gibt es dabei nicht: Um das Tool zu verwenden, ist weder eine Registrierung notwendig, noch werden Nutzer- und Server-Informationen an den Hersteller Asavie Technologies weitergeleitet. Dieser wirbt lediglich auf der Diagnoseseite für seinen VPN-Service AccessMyLAN.
...zum Testbericht
CouchCommerce macht Online-Shops fit für Mobile
"CouchCommerce" bietet Online-Shop-Betreibern einen einfachen Weg, ihr Angebot für Smartphones und Tablets ohne viel Aufwand zu optimieren.
Foto: CouchCommerce / Diego Wyllie
iCurrency Pad - Währungsrechner für iPhone und iPad
Unter den unzähligen Währungsrechnern, die Apples App Store zu bieten hat, einen brauchbaren zu finden ist gar nicht so einfach. "iCurrency Pad" bildet hier die Ausnahme.
Foto: Diego Wyllie
Uservoice fördert den Kundendialog
Mit "Uservoice" steht Unternehmen ein nützlicher Online-Dienst zur Verfügung, der Kunden-Feedback- und Helpdesk-Software integriert, um den Dialog mit Kunden und Besuchern zu fördern.
Foto: Diego Wyllie
Vsee - sichere Videokonferenzen für PC und Mac
Wer eine sichere und vor allem einfache Videokonferenz-Lösung ohne Schnickschnack sucht, der wird bei Vsee fündig.
Foto: Diego Wyllie
Finanzblick macht Online-Banking mobil
Die Buhl Data Service GmbH bietet die Home-Banking-Lösung "Finanzblick" für iPhone und iPad an.
Foto: Diego Wyllie
E-Conomic - Online-Buchhaltung für Freelancer und Mittelständler
Mit "E-Conomic" bietet sich eine leistungsfähige Online-Anwendung an, mit der kleine und mittelständische Firmen sowie Freiberufler Abrechnungen und Buchführung im Browser erledigen können.
Foto: Diego Wyllie
Dozeo macht Online-Meetings unkompliziert
Das Stuttgarter Startup Dozeo bietet einen Online-Meeting-Dienst, der ohne Software-Installation im Browser funktioniert.
Foto: Diego Wyllie
Mandrill - zuverlässiger E-Mail-Service für Anwendungsentwickler
Die Macher des populären Newsletter-Dienstes MailChimp bieten nun mit "Mandrill" einen weiteren E-Mail-Service, der sich an Anwendungsentwickler richtet. Mit dem Dienst können sie automatisierte E-Mails, etwa bei der Benutzerregistrierung, zuverlässig versenden.
Foto: Diego Wyllie
Popfax, Online-Fax-Lösung für Mittelständler
Mit "Popfax" steht kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Komplettlösung für das Online-Faxen zur Verfügung, die für Web, Desktop und Mobile erhältlich ist.
Foto: Diego Wyllie
Zufriedenere Kunden mit Zendesk
"Zendesk" ist als moderne Helpdesk-Software gedacht, die verspricht, den Kundensupport über alle Kanäle hinweg zu verbessern.
Foto: Diego Wyllie
Billomat - effiziente Rechnungsstellung in der Cloud
Mit "Billomat" steht kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Selbständigen eine umfangreiche Lösung zur effizienten Rechnungsstellung in der Cloud zur Verfügung.
Foto: Diego Wyllie
Money Journal - Kontrolle über Ein- und Ausgaben
"Money Journal" für iPhone und iPad ist eine nützliche App zur Geldverwaltung im Stil eines Terminplaners, mit der man seine Finanzen stets im Blick behalten kann.
Foto: Diego Wyllie
Good Noows - der persönliche Nachrichten-Stream
Der Online-Dienst "Good Noows" bietet einen einfachen Weg, interessante Nachrichten und News-Quellen im weltweiten Netz zu finden und effizient an einer zentralen Stelle zu verwalten.
Foto: Diego Wyllie
Ifttt verknüpft populäre Web-Dienste
"Wenn ich ein neues Bild auf Flickr hochlade, dann speichere es in meiner Dropbox", "Wenn mir ein neuer User auf Twitter folgt, dann sende ihm eine Willkommensnachricht". Mit dem Produktivitäts-Tool "Ifttt" ("If this then that") lassen sich solche Aufgaben automatisieren.
Foto: Diego Wyllie
Quora verspricht Antworten auf alle Fragen
"Quora" ist ein modernes Frage-Antwort-Portal, das verspricht, auf jede mögliche Frage eine qualifizierte Antwort zu liefern.
Foto: Diego Wyllie
Prezi ermöglicht lebhafte Präsentationen
Mit seinem innovativen Darstellungskonzept kann das Online-Tool "Prezi" komplexe Sachverhalte effektiv visualisieren und bei Präsentationen für Abwechslung sorgen.
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QR Codes kostenlos erstellen
Mit dem "QR Code Generator" von Egoditor aus Bielefeld können Anwender QR-Codes im Internet kostenlos und mit Logo selbst erstellen.
Foto: Diego Wyllie
Meetin.gs - plant effiziente Meetings
Mit dem Online-Dienst "Meetin.gs" lassen sich Teambesprechungen effizient planen, verwalten und protokollieren.
Foto: Diego Wyllie
MindMeister - effektives Wissens-Management in der Cloud
"MindMeister" bietet einen einfachen und bequemen Weg, Wissen effizient zu sammeln, ordnen und strukturieren.
Foto: Diego Wyllie
Tweepi verwaltet Twitter-Kontakte professionell
Mit dem in der Basisversion kostenlosen Online-Tool "Tweepi" können Nutzer ihre TwitterAccounts effizient verwalten.
Foto: Diego Wyllie
Get Satisfaction verbessert den Kundenservice
Als modernes Social-CRM-Tool hilft "Get Satisfaction" Unternehmen, eigene Online-Communities aufzubauen, um näher beim Kunden zu sein.
Foto: Diego Wyllie
Rapportive verrät manches über E-Mail-Versender
Wenn man eine E-Mail von einem Unbekannten erhält, wünscht man sich manchmal mehr Informationen über den Absender. "Rapportive" liefert Google-Mail-Nutzern Antworten auf solche Fragen.
Foto: Diego Wyllie
Zep - Web-Tool erfasst Projektzeiten und rechnet Kosten ab
Mit "Zep" bietet sich kleinen und mittelständischen Firmen eine professionelle On-Demand-Lösung an, mit der sie Projektarbeitszeiten sowie Personal- und Reisekosten effizient verwalten können.
Foto: Diego Wyllie
Geckoboard macht Business Intelligence flexible
Der Web-basierende Business-Intelligence-Dienst "Geckoboard" bietet Entscheidern einen einfachen und effektiven Weg, kritische Daten aus unterschiedlichen Anwendungen zentral zu visualisieren.
Foto: Diego Wyllie
Schlagwortwolken mit TagCrowd selbst erstellen
Nicht nur auf Blogs oder Websites sind Tag-Clouds hilfreich und interessant, sondern auch bei Präsentationen oder Dokumenten können sie einen guten Eindruck machen.
Foto: Diego Wyllie
Mixpanel - Echtzeitanalyse für Web und Mobile
Welche Funktionen nutzen die Anwender am häufigsten? Wie oft wurde ein bestimmter Link angeklickt? Welche Fehler treten oft auf? Wer Antworten auf solche Fragen sucht, der ist mit "Mixpanel" gut bedient.
Foto: Diego Wyllie
IMAPSize sichert problemlos Daten von IMAP-Mail-Konten
Wer von Cloud Storage begeistert ist und einen der vielen E-Mail-Dienste nutzt, wird über die Zeit feststellen, dass sich dort sehr schnell große, private Datenmengen ansammeln können.
New Relic - Performance-Analytics für SaaS-Anwendungen
Der Online-Dienst "New Relic" bietet Monitoring und ausführliche Performance-Analytics für Web-Anwendungen, die im SaaS-Modell angeboten werden.
Foto: Diego Wyllie
Hootsuite - Twitter, Facebook und Co. zentral verwalten
Mit "Hootsuite" können Unternehmen ihre Firmenpräsenz auf verschiedenen sozialen Netzwerken zentral verwalten. Das Tool unterstützt neben Twitter, Facebook und LinkedIn auch weitere Plattformen wie etwa MySpace, Foursquare und Ping.fm.
Foto: Diego Wyllie
Elements - Texteditor für iOS mit Dropbox-Synchronisierung
Wer Textdokumente unterwegs auf dem iPhone oder iPad bearbeiten und zentral auf Dropbox ablegen möchte, dem sei die App "Elements" des Softwarehauses Secondgear empfohlen.
Foto: Diego Wyllie
Smartsheet - Projekt-Management auf Tabellenbasis
Mit dem Online-Tool "Smartsheet" lassen sich Projekte mit Hilfe interaktiver und funktionsreicher Tabellen managen. Damit eignet es sich insbesondere für Anwender, die bis jetzt mit Excel gearbeitet haben und nun eine Alternative suchen.
Foto: Diego Wyllie
WiseStamp - flexible E-Mail-Signaturen mit Social-Media-Integration
WiseStamp ist eine Web-Browser-Erweiterung für Firefox, Chrome und Rockmelt - bei Letzterem handelt es sich um einen alternativen Browser mit starker Social-Media-Ausrichtung für Twitter, Facebook und Youtube.
Foto: Rainer Reitz
Website lokal gespiegelt mit Xaldon WebSpider
Unter gewissen Umständen kann es vorteilhaft sein, den Inhalt einer Website auf einem lokalen Rechner zu speichern.
Foto: Diego Wyllie
Cortado Workplace - der Arbeitsplatz in der Wolke
Wer viel unterwegs ist, möchte auch Aufgaben mobil erledigen. Cortado bietet mit dem "Workplace" eine auf iPhone, iPad und iPod Touch ausgerichtete Lösung an, die in einigen Punkten das Arbeiten am Desktop ersetzen kann.
Mind-Maps schnell und einfach erstellen - mit Bubbl.us
Bei Bubbl.us handelt es sich um eine leichtgewichtige Web-Anwendung, die auf Adobe Flash basiert und kostenlos angeboten wird. Da keine Registrierung erforderlich ist, können Anwender im Nu eigene Mind-Maps erstellen und sofort loslegen.
Einfache Web-Formulare mit Google Docs
Ein großer Vorteil des Web ist die papierlose Erfassung von Formulardaten. Jeder Internet-User kennt diese Formulare (Webforms) im täglichen Umgang mit Ebay, Amazon, Facebook & Co.
Foto: Rainer Reitz
Buffer twittert nach Zeitplan
Mit dem Online-Tool Buffer können Twitter-Nutzer die Veröffentlichung ihrer Kurznachrichten planen und zeitlich steuern.
Foto: Diego Wyllie
Animoto bastelt anspruchsvolle Slideshows automatisch
Das Online-Tool "Animoto" erzeugt aus dem Bild-, Video- und Audiomaterial des Anwenders automatisch hochauflösende und professionelle Slideshows.
Foto: Diego Wyllie
Bilddateien ohne Qualitätsverlust komprimieren
Mit dem kostenlosen Online-Dienst "JPEGmini" des israelischen Startups ICVT kann die Dateigröße von JPEG-Bildern ohne sichtbaren Qualitätsverlust auf einen Bruchteil reduziert werden.
Foto: Diego Wyllie
OoVoo - kostenlose Video-Chats in HD-Qualität
Mit "OoVoo" können kostenlos Video-Chats mit bis zu sechs Teilnehmern in HD-Qualität betrieben werden.
Foto: Diego Wyllie
Exfolders - Outlook-Rechte für Postfächer steuern
Exfolders.exe verbindet sich mit Datenbanken auf Servern mit Exchange Server 2007/2010 und passt Berechtigungen von Postfächern in den Datenbanken an.
Foto: Thomas Joos
Online-Konvertierung leicht gemacht
Nicht nur im Tagesgeschäft, auch im familiären Umfeld steht man immer wieder vor der Herausforderung, Dateien von einem in ein anderes Format zu überführen. Dies können zum Beispiel Audio-, Video- und Bild-Files sein oder aber Office-Dateien wie MS Word und Adobe PDF.
Foto: Rainer Reitz
SQLite Manager - Mini-Datenbanken mit Firefox verwalten
Die Zeiten, als sich Web-Entwickler mit einfachen Cookies zufriedengeben mussten, wenn sie Daten lokal beim User persistent speichern wollten, sind dank "SQLite" vorbei.
Foto: Diego Wyllie
Ein Diagramm auf die Schnelle im Browser mit Diagramly
Entwickelt an der ETH Zürich, ist "Diagramly" ein frei zugängliches Online-Tool, mit dem der Benutzer Diagramme im Web-Browser zeichnen kann.
Foto: Rainer Reitz
Virtual WiFi Router macht PCs zum Access Point
Wer sein Notebook oder Laptop gelegentlich als Access Point für andere Systeme oder Smartphones nutzen will, findet mit Virtual WiFi Router eine Software, die dieses Vorhaben deutlich erleichtert.
Foto: Bär/Schlede
Adobe Export PDF - professionelles Konvertierungs-Tool im Web
Wer wichtige PDF-Dokumente eins zu eins zu exportieren möchte, muss auf eine kostenpflichtige Alternative zurückgreifen, die zuverlässig arbeitet und professionelle Ergebnisse liefert. Eine solche Lösung ist der Online-Dienst "Adobe Export PDF".
Foto: Diego Wyllie
Günstiges Online-Faxen für Web, Desktop und Mobile mit Pamfax
Auf herumstehende und laute Faxgeräte kann man mit Hilfe von günstigen und einfachen Online-Fax-Services wie "Pamfax" verzichten.
Foto: Diego Wyllie
Open Tok - Kostenlose Video-Chats für Ihre Website
Mit "Open Tok" lassen sich Video-Chats in jede beliebige Website oder jedes Blog in nur wenigen Schritten einbauen - und das kostenlos.
Foto: Diego Wyllie
"Soziale" Aufgabenverwaltung mit Astrid
Moderne Applikationen wie das kostenlose Tool "Astrid" zielen darauf ab, Aufgaben nicht nur zu klassifizieren und zu gewichten, sondern auch im sozialen Umfeld des Webs unterzubringen.
Foto: Rainer Reitz
Pastebin - Codeschnipsel ins Netz stellen und teilen
Mit dem Online-Service "Pastebin" lassen sich beliebige Codeschnipsel auf bequeme und einfache Weise im Web speichern und mit Freunden und Kollegen über einen Link teilen.
Foto: Diego Wyllie
Kostenlose Bildbearbeitung für Web und Mobile
Adobe stellt mit "Photoshop Express" eine Basisversion seiner klassischen Bildbearbeitungssoftware für Web und Mobile (iOS und Android) kostenlos zur Verfügung.
Foto: Diego Wyllie
Moderne Aufgabenverwaltung mit Producteev
Producteev ist auf den ersten Blick ein Task-Manager wie viele andere, bietet aber doch einen gewissen Wow-Effekt.
Foto: Rainer Reitz
Wordle - Schlagwort-Wolken kreativ erstellt
Wordle versteht sich auf die einfache Erstellung von Schlagwort-Wolken. Das Java-Applet eignet sich auch für Präsentationen.
Foto: Rainer Reitz
Statistiken fremder Websites einsehen - mit URL Pulse
Monatliche Seiten-Impressions und Besuche, Zahl der Seiten und externer Verweise, die Landesplatzierung beziehungsweise der Weltrang, die IP-Adresse oder die wichtigsten Keywords: Diese und weitere Informationen liefert der Online-Dienst "URL Pulse" für beliebige Web-Seiten.
Foto: Diego Wyllie
Scribd - das Youtube für Dokumente
Die Bereitstellung von Dokumenten aller Art kann heutzutage auf vielfältigen Wegen geschehen. Scribd ist die führende Social-Media-Site für den Upload von Dokumenten in vielen Formaten.
Foto: Rainer Reitz
Kayak hilft die Reise planen
Wer viel unterwegs und auf die flexible Buchung von Airlines, Autos und Hotels angewiesen ist, wird sich über die Web-Applikation kayak.com freuen.
Foto: Rainer Reitz
iPhone Mockup - UI-Skizzen für iPhone im Nu erstellen
Wer schnell Benutzerschnittstellen für iPhone-Apps skizzieren möchte, sollte einen Blick auf "iPhone Mockup" werfen.
Foto: Diego Wyllie
Mail Attachment Downloader - E-Mail-Anhänge schnell extrahiert
Wenn Sie schon einmal Rechnungsbelege mühsam aus Ihrer Mailbox extrahieren mussten, ist Mail Attachment Downloader (MAD) das richtige Tool für Sie.
Effiziente Aufgabenverwaltung mit GQueues für Google
Wer schon mit Aufgaben als Bestandteil von Google Mail gearbeitet hat, wird von der optischen Aufbereitung des Task-Managements mit GQueues positiv überrascht sein.
Extensions, die Google Chrome veredeln
Die wachsenden Erweiterungen für Google Chrome bescheren dem Browser einen sprunghaft steigenden Marktanteil.
The Missing Sync - Vermittler zwischen PC und Smartphone
Wer zwischen seinen mobilen und stationären Endgeräten Daten bequem und zuverlässig abgleichen will, ist mit The Missing Sync gut bedient.
Foto: Mark/Space
File-Sharing mit externen Partnern
Sichere Cloud-Speicher sind ein hilfreiches Instrument für die gemeinsame Arbeit an Dokumenten mit externen Partnern. Der Service "digitalbucket.net" hebt sich unter den Angeboten ab.
Mit Xmarks Browser-Lesezeichen zentral verwalten
Aus Foxmarks wurde Xmarks, und es entstand ein praktischer Dienst für die Verwaltung von Lesezeichen (Bookmarks) an zentraler Stelle.
Wordpress for iOS - Mobiles Bloggen mit iPhone und iPad
Wenn Sie auf Wordpress bloggen und ein iPhone oder iPad besitzen, dann ist "Wordpress for iOS” genau das Richtige.
OutBack Plus - der Datensicherer für Outlook
Wer ein funktionsreiches und komfortabel zu bedienendes Tool für Backup und Restore nicht nur von E-Mails sucht, sollte einen Blick auf "OutBack Plus" werfen.
Datensicherung und Sync mit Wuala
Dropbox bekommt Konkurrenz aus der Schweiz: Wuala schickt sich an, dem übermächtigen und etablierten Online-Speicherdienst das Wasser abzugraben.
E-Mail-Archivierung mit MailStore
Überfüllte Mail-Konten? Kein Problem für den E-Mail-Archivierer MailStore.
Instapaper sammelt Lieblingsartikel im Web
Mit dem kostenlosen Web-Dienst "Instapaper" können Sie interessante Online-Berichte zentral ablegen, um sie später bequem zu lesen - auch unterwegs und ohne Internetverbindung.
Growl - die zentrale Benachrichtigungsstelle auf dem Mac
"Growl” informiert Mac-Anwender unaufdringlich über relevante Ereignisse - zum Beispiel wenn eine E-Mail angetroffen ist, jemand in Skype etwas sagt oder der Download abgeschlossen ist.
Multi-Messenger mit Business-Anschluss
Ein Instant-Messaging-Client für alle Netze - "Trillian" ist der geeignete Messenger.
Postbox - ein unternehmenstauglicher E-Mail-Client
Einen komfortablen Mail-Client für diverse Mail-Dienste und reichlich Zusatzfunktionen bietet "Postbox".
Virtuellen WLAN-Hotspot mit Windows 7 erstellen
"Virtual Router" bringt diverse Endgeräte unkompliziert ins Internet.
Mailen Sie Ihre Stimme mit JDVoicemail
Der Versand von Sprachnachrichten per E-Mail - mit "JDVoicemail" eine einfache Angelegenheit.
Verschlüsselung für Dropbox leicht gemacht
Wer den Web-Dienst "Dropbox" als externen Speicher nutzt, sollte je nach Sensibilität der Informationen über eine Verschlüsselung nachdenken - etwa mit TrueCrypt.
Internet-Radio ganz einfach
Mit RadioSure hören Sie im Internet Ihre Favoriten aus Tausenden von Sendern und schneiden sie einfach im MP3-Format mit.
Zune - der bessere Media Player
Zune, Microsofts Antwort auf Apple iTunes, übertrifft mittlerweile den hauseigenen Windows Media Player.
Verlustfreier Schnitt von MP3-Dateien
Mit "mp3DirectCut" hat der Programmautor Martin Pesch ein feines Werkzeug für den effizienten und verlustfreien Schnitt von komprimierten MP3-Files entwickelt.
Xobni - das Analyse-Tool für Outlook
Wer für die Arbeit mit Outlook nach mehr Komfort sucht, als es die Funktionen des Mail-Programms zulassen, sollte einen Blick auf Xobni werfen.
NoteSync - der Notizzettel mit Google-Docs-Anschluss
Mit NoteSync können Sie Ihre Notizzettel über Google Docs synchron halten.
Foto-Manager für Windows Mobile
Schnelligkeit, Funktionsvielfalt und einfache Bedienung sind die Merkmale von "Photo Manager 7" von Resco.
GSplit für den Versand großer Dateien
Wer keinen FTP-Versand zur Verfügung hat und dennoch sehr große Dateien verschicken möchte, findet in "GSplit" eine elegante Lösung.
TeamDrive - der kostenlose Internet-Storage
TeamDrive ist für ein Online-Backup empfehlenswert. Darüber hinaus eignet es sich auch als Collaboration-Werkzeug, um in einer Gruppe Daten ständig synchron zu halten.
Ruhe vor E-Mails
Mit "Awayfind" soll die permanente Belästigung durch unwichtige E-Mails endlich ein Ende finden.
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