Gehaltsverhandlung und Co.
Die Fehler der Frauen
Datum:08.03.2012
Autor(en):Alexandra Mesmer
Frauen verdienen immer noch 23 Prozent weniger als Männer. Gehaltscoach Claudia Kimich
über die Fehler von Frauen bei Gehalts- und anderen Verhandlungen.
CW: In Ihrem Buch "Um Geld verhandeln1" empfehlen Sie Frauen2 und Technikern, 20 Prozent mehr Gehalt3 zu verlangen. Wer weiblich und Technikerin ist, soll 30 Prozent mehr fordern. Warum?
Claudia Kimich: "Frauen können gut für andere kämpfen, etwa für ihre Kinder. Wenn
Frauen auch für sich so einstehen würden, hätten sie kein Gehaltsproblem."
Foto: Claudia Kimich
KIMICH: Frauen und Techniker verkaufen sich gern unter Wert und sitzen dem Ammenmärchen auf: Wenn ich zeige, was ich kann, wird es der Chef4 merken und mich besser bezahlen. Das funktioniert aber nur in 0,5 Prozent aller Fälle. Leistung5 allein reicht nicht, ich muss sie darstellen und verkaufen können.
CW: Welche Fehler unterlaufen Frauen in Gehaltsverhandlungen6?
KIMICH: Die Fehler beginnen schon in der Bewerbungsphase7: Männer bewerben sich, wenn sie nur zehn Prozent der in der Stellenanzeige8 genannten Anforderungen erfüllen. Frauen bewerben sich auch dann nicht, wenn sie 90 Prozent erfüllen. Sie haben einen zu perfektionistischen Anspruch. Im Berufsalltag sehen Frauen viele ihrer Aufgaben als selbstverständlich an, etwa eine Berechnung auf einem Excel-Sheet anzustellen, einen Konflikt9 zwischen Kollegen10 zu schlichten oder eine zusätzliche PR-Mitteilung zu schreiben. Der männliche Kollege hingegen weist explizit auf solche Taten hin - und wird befördert11. Oder in Besprechungen: Eine Frau bringt eine Idee12 vor, wird nicht gehört, aber der Mann, der die gleiche Idee später in die Runde wirft, erntet die Lorbeeren. Frauen sagen dann meist nichts. Sie müssten dazwischengehen und sagen: Vielen Dank, lieber Kollege, dass Sie meine Idee aufgegriffen haben. Sie sollten dafür sorgen, dass ihre Lorbeeren auch ihre Lorbeeren bleiben.
CW: Können es Frauen lernen, ihre Leistung besser zu inszenieren?
KIMICH: Viele Frauen machen das nicht, weil sie an einen Dampfplauderer, einen Gorillatrommler denken. So wollen sie nicht sein. Es gibt eine Zwischenstufe: Die eigene Leistung auszusprechen und darzustellen13, auch wenn man sie niedriger bewertet. Ich empfehle Frauen gern, eine Woche alles aufzuschreiben, was sie tun. Dann merken sie, was sie "nebenbei" so alles erledigen, und können entscheiden, mit welchen Tätigkeiten sie sich gut präsentieren14 können. Frauen machen sehr viel, aber wenig, was zu ihrem Prestige beiträgt. Männer übernehmen keine Projekte, die Fleißige-Bienchen-Charakter haben. Ein Beispiel: Das Sammeln von Daten ist ein solches Projekt15, die Powerpoint-Präsentation samt Vortrag macht wieder ein Mann. Frauen werden nicht gesehen, wenn sie nur zuarbeiten. Die Männer weiten ihr Territorium so weit aus, bis sie anderen auf die Füße steigen. Frauen ziehen sich gern zurück. Jede Frau kann für sich entscheiden, ob sie das will.
CW: Müssen Frauen, die Karriere16 machen wollen, auch Unangenehmes aushalten?
KIMICH: Ein Haken bei Frauen ist, dass sie lieb gehabt werden wollen. Erfolg17 hat nichts mit Liebe zu tun. Man wird geschätzt und respektiert18, das ist nicht zwingend eine freundschaftliche Anerkennung. Wenn ich meinen Standpunkt klar äußere, besteht die Gefahr, dass ich nicht von allen gemocht werde. Hauptsächlich unter Frauen. Wenn Männer mal anfangen zu schimpfen, haben sie einen akzeptiert. Da ist die Frau plötzlich Konkurrentin19 und nicht mehr fleißiges Lieschen. Männer kämpfen mit harten Bandagen. Das ist so, wie wenn sie sich beim Fußballspielen rempeln und hinterher ein Bier zusammen trinken. Frauen sollten nicht alles persönlich nehmen. Es hilft, für sich selbst seine Person und seine Leistung zu trennen. Wenn der Chef an meiner Präsentation etwas nicht leiden kann, heißt das nicht, dass ich ein schlechter Mensch bin. Es ist nicht wichtig, dass mein Chef mich lieb hat, solange er mich respektiert.
CW: Die Gehaltsschere zwischen Mann und Frau ist beim Berufseinstieg20 noch relativ geschlossen, geht dann später aber schnell auf. Was sind für Sie die wichtigsten Ursachen?
KIMICH: Zum einen gehen viele Unternehmen davon aus, dass die Frau mit spätestens 30 Jahren ein Kind21 bekommt, und stellen dann doch lieber einen Mann ein. Für eine mittelständische Firma kostet es auch viel Geld, wenn eine Frau drei Jahre aussetzt und in dieser Zeit ersetzt werden muss. Ich denke, Frauen sind nicht so zielstrebig. Männer haben den nächsten Posten schon im Auge und überlegen, wie sie da am besten hinkommen. Frauen dagegen sind erst einmal mit einer Aufgabe glücklich, Geld ist ihnen zunächst nicht so wichtig. Simone de Beauvoir hat einmal gesagt: "Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen: Sie bekommen nichts." Wenn sich Frauen mehr einsetzen, werden ihre Projekte, und deren Nutzen für das Unternehmen sichtbar.
[Hinweis auf Bildergalerie: Gehalt] gal1
Was tun für die Gehaltserhöhung?
CW: Was sollten Frauen machen, wenn es trotzdem nicht klappt mit der Gehaltserhöhung22?
Foto: Piotr Marcinski/Fotolia.de
KIMICH: Wenn sie es dreimal probiert haben, wird es vermutlich auch beim vierten Mal nichts. Ich empfehle vielen meiner Klienten, ihren Marktwert23 zu checken und sich zu bewerben24 - auch auf Stellen, bei denen eine Komponente nicht passt, etwa der Anfahrtsweg zu lang ist. Wer eine Stelle nicht unbedingt will, geht viel lockerer in die Vorstellungsgespräche25 und kann anders verhandeln. Wer ein Angebot bekommt, kann damit zum Chef gehen. Arbeitet man jedoch in einer kleinen Branche, sollte man vorsichtig vorgehen und nicht bei Xing26 erzählen, dass man einen Job sucht. Ich habe einige Klientinnen, die ein Angebot angenommen haben, obwohl sie davon nicht ganz überzeugt waren. Durch ihre andere Einstellung konnten sie besser verhandeln und ein höheres Gehalt oder andere Vergünstigungen erzielen.
CW: Sollten Frauen in Gehaltsgesprächen auf das höhere Einkommen des Kollegen hinweisen und so ihre Forderung nach mehr Geld begründen?
KIMICH: Zuerst würde ich mehr Geld fordern. Wenn die Frage nach dem Warum kommt, sollte man erst antworten: Weil es das wert ist, was ich tue. Und erst im Nebensatz sagen, der Kollege verdient das ja auch - für die gleiche Arbeit. Ich würde mir vom Vorgesetzten27 meine Leistung bestätigen lassen und auch, dass er mit ihr zufrieden ist. Und hinzufügen: Dann sind Sie sicher mit mir einer Meinung, dass ich das gleiche Gehalt verdient habe. Nageln Sie den Chef systematisch fest, so dass er gar nicht mehr herauskommt.
Claudia Kimich
Ob Führungskraft, Freiberufler oder Mitarbeiter, die Münchner Informatikerin Claudia Kimich28 hat in den vergangenen zwölf Jahren viele Klienten in Sachen Eigen-Marketing, Neuorientierung oder Gehaltsverhandlung gecoacht. Ihre Erkenntnisse in Sachen Verhandlungsgeschick hat sie zu einem kompakten Ratgeber gebündelt.
("Um Geld verhandeln29. Honorare, Preise und Gehalt: So bekommen Sie, was Sie verdienen", C.H. Beck Verlag, München 2010, 128 Seiten, 6,80 Euro)
Links im Artikel:
1 http://www.amazon.de/Um-Geld-verhandeln-bekommen-verdienen/dp/34066083962 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/f/Frauen.html
3 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/g/Gehalt.html
4 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/c/Chef.html
5 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/l/Leistung.html
6 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/g/Gehaltsverhandlungen.html
7 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/b/Bewerbung.html
8 https://www.computerwoche.de/stellenmarkt/
9 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/k/Konflikt.html
10 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/k/Kollegen.html
11 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/b/befoerderung.html
12 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/i/Idee.html
13 https://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2357958/
14 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/p/praesentieren.html
15 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/p/Projekt.html
16 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/k/Karriere.html
17 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/e/Erfolg.html
18 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/r/respekt.html
19 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/k/Konkurrenz.html
20 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/b/Berufseinstieg.html
21 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/k/Kind.html
22 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/g/Gehaltserhoehung.html
23 https://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2357172/
24 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/b/bewerben.html
25 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/v/Vorstellungsgespraech.html
26 http://www.xing.com/
27 https://www.computerwoche.de/schwerpunkt/v/Vorgesetzter.html
28 http://www.kimich.de/
29 http://www.amazon.de/Um-Geld-verhandeln-bekommen-verdienen/dp/3406608396
Bildergalerien im Artikel:
gal1 GehaltDer große Gehaltsreport für Projektleiter, Entwickler, Berater, Administratoren
Die Gehaltsstudie 2010 von COMPUTERWOCHE und Personalmarkt, deckt auf, welche Branchen IT-Profis am besten zahlen und wo IT-Experten Abstriche hinnehmen müssen. (Foto: Fotolia.com/ yamix)
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Ein IT-Projektleiter verdient...
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...in der IT-Beratung...
im Schnitt 78.240 Euro pro Jahr. In Beratungshäusern haben Projektleiter die besten Verdienstaussichten. (Foto: Fotolia.com/Y.Arcurs)
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...in der Finanzdienstleistung...
im Schnitt 76.200 Euro pro Jahr. Damit gehört die Finanzdienstleistung zu den Branchen, die IT-Projektleiter am besten zahlen. (Foto: Fotolia.com/G.Sanders)
Foto: Fotolia.de /G. Sanders
... in der Pharmaindustrie...
77.350 Euro pro Jahr. In der Pharmaindustrie können IT-Projektleiter sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Sebastian Kaulitzki)
Foto: Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki
... in der Bankenbranche...
73.150 Euro pro Jahr. Hier hat der IT-Projektleiter sehr gute verdienstchancen. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
Foto: Fotolia.de/Pixelwolf
... in der Autoindustrie ...
76.217 Euro pro Jahr. In der Autoindustrie können IT-Projektleiter sehr gut verdienen. (Foto: Pixelio.com/Lizzy-Tewordt)
Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt
... im öffentlichen Dienst....
im Schnitt 62.625 Euro pro Jahr. Der Öffentliche Dienst gehört damit wider Erwartungen nicht zu den Branchen, die am schlechtesten zahlen.(Foto: Fotolia.com/Dron)
Foto: Dron - Fotolia.com
... in der Medienbranche...
gerade einmal 56.800 Euro pro Jahr. Die Medienbranche hat ein gutes Image, zahlt aber vergleichsweise schlecht. (Foto: Fotolia.com/Doreen Salcher)
Foto: Doreen Salcher - Fotolia.com
... in Forschungsinstituten...
55.200 Euro pro Jahr. Damit gehören Forschungsinstitute zu den Branchen, die IT- Projektleiter am schlechtesten zahlen. (Foto: Fotolia.com/Sebastian Kaulitzki)
Foto: Sebastian Kaulitzki/Fotolia.com
... in Werbung und PR....
nur 48.00 Euro pro Jahr. Hier bekommen IT-Projektleiter 30.000 Euro im Jahr weniger als in Beratungshäusern. Damit bietet die Werbebranche die schlechtesten Verdienstaussichten für Projektleiter. (Foto: Fotolia.com/Stephen VanHorn)
Foto: CW/Fotolia.com
Ein Softwareentwickler verdient...
(Foto: Fotolia.com/womue)
Foto: Fotolia.com/womue
... in der Luftfahrtsindustrie....
im Schnitt 58.324 Euro pro Jahr. In der Luftfahrt können Softwareentwickler am meisten verdienen. (Foto: Fotolia.com/Y. Loukkal)
Foto: Fotolia.de/Y. Loukkal
... in der Bankenbranche...
im Schnitt 56.472 Euro pro Jahr. Hier hat der Softwareentwickler sehr gute Verdienstchancen. (Foto: Fotolia.de/Pixelwolf)
Foto: Fotolia.de/Pixelwolf
... in der Halbleiterindustrie...
54.000 Euro pro Jahr. Damit gehört die Halbleiterindustrie zu den Branchen, die Entwickler am besten entlohnen. (Foto: Fotolia.com/J.Welter)
Foto: Fotolia.de/J.Welter
... in der Autoindustrie....
im Schnitt 50.400 Euro pro Jahr. In der Autoindustrie, können Softwareentwickler gut verdienen. (Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt)
Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt
... in der Telekommunikationsindustrie...
54.000 Euro pro Jahr. Damit zahlt die TK verhältnismäßig gut.
... in Forschungsinstituten...
45.242 Euro pro Jahr. In der Forschung bekommen Softwareentwickler 13.000 Euro weniger als in der Luftfahrtindustrie.
Foto: Fotolia.com/Sebastian Kaulitzki
... in einem Ingenieurbüro....
im Schnitt 45.374 Euro pro Jahr. Damit gehören Ingenieurbüros zu den Branchen, die Softwareentwickler eher mittelmäßig entlohnen. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
Foto: Fotolia.de/St. Thiermeyer
... im Gesundheitswesen...
nur 42.027 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstchancen mäßig. (Foto: Fotolia.com/Yanik Chauvin)
Foto: Fotolia.de/Yanik Chauvin
... im Einzelhandel...
43.400 Euro pro Jahr. Damit gehört der Einzelhandel zu den Branchen, die Softwareentwickler am schlechtesten zahlen. (Foto: Pressestelle Praktiker Baumarkt)
Foto: Praktiker Pressebild
... in Werbung und PR....
nur 38.640 Euro pro Jahr. Hier verdienen Entwickler um 20.000 Euro weniger als in der Luftfahrt. Die PR-Branche bildet das Schlusslicht. (Foto: Fotolia.com/Stephen VanHorn)
Foto: Fotolia.com/Stephen VanHorn
Ein IT-Berater verdient...
(Foto: Fotolia.com/Anchels)
Foto: Fotolia, Anchels
... in der E-Technik....
im Schnitt 69.883 Euro pro Jahr. In der E-Technik können IT-Berater am besten verdienen. (Foto: Fotolia.com/Peter Heckmeier)
Foto: Fotolia.com/Peter Heckmeier
... in der Autoindustrie...
im Schnitt 66.296 Euro pro Jahr. Damit gehört die Autoindustrie zu den Branchen, die Berater am besten zahlen. (Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt)
Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt
... in der Chemieindustrie....
im Schnitt 65.941 Euro pro Jahr. Hier können Berater sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Pfluegl)
Foto: Fotilia.de/Pfluegl
... in der Bankenbranche....
64.448 Euro pro Jahr. Auch hier sind die Verdienstchancen sehr gut. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
Foto: Fotolia.de/Pixelwolf
... in der Versicherungsbranche...
im Schnitt 64.737 Euro pro Jahr. In der Versicherungsbranche können IT-Berater gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel)
Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel
... in der Medienbranche....
im Schnitt 57.200 Euro pro Jahr. Hier bekommen IT-Berater rund 12.000 Euro weniger als in der Elektroindustrie. (Foto: Fotolia.com/Doreen Salcher)
Foto: Fotolia.com/Doreen Salcher
... in der Softwareindustrie....
im Schnitt 54.000 Euro pro Jahr. Softwarehäuser, vielfach sind es mittelständische Firmen, zahlen IT-Berater nur mittelmäßig. (Foto: Fotolia.com/Boguslaw Mazur)
Foto: Boguslaw Mazur/Fotolia.com
... in einem Ingenieurbüro.....
nur 50.004 Euro pro Jahr. Hier verdient ein Berater eher schlecht. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
Foto: Fotolia.de/St. Thiermeyer
... in der Öffentliche Verwaltung / Behörden
im Schnitt 49.793 Euro pro Jahr. Damit bzehalt der Öffentliche Dienst IT-Berater am schlechtesten. (Foto: Fotolia.de/Dron)
Foto: Fotolia.de/Dron
Ein System-Administrator verdient...
(Foto: Fotolia.com/sumos)
Foto: Fotolia.de/sumos
... in der Bankenbranche
im Schnitt 53.357 Euro pro Jahr. Hier erhält der Administrator am meisten Geld. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
Foto: Fotolia.de/Pixelwolf
... in der Pharmaindustrie
51.834 Euro pro Jahr. Damit gehört die Pharmaindustrie zu den Branchen, die Systemadministratoren am besten zahlen. (Foto: Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki )
Foto: Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki
... in der Versicherungsbranche
im Schnitt 51.485 Euro pro Jahr. In der Versicherungsbranche können Systemadministratoren sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel)
Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel
... im Maschinenbau, Pumpen, Schiffbau
im Schnitt 50.150 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstaussichten ebenfalls gut. (Foto: MTU Friedrichshafen)
Foto: MTU Friedrichshafen
... in der Chemieindustrie.....
im Schnitt 46.016 Euro pro Jahr. Hier können System-Administratoren gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Pfluegl)
Foto: Fotolia.de/Pfluegl
... in Werbung und PR....
nur 37.200 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstchancen schlechter. (Foto: Stephen VanHorn/Fotolia.com)
Foto: Stephen VanHorn/Fotolia.com
... in der Softwareindustrie...
nur 36.000 Euro pro Jahr. Softwarehäuser zahlen um 17.000 Euro weniger als die Banken. (Foto: Fotolia.com/Boguslaw Mazur)
Foto: Boguslaw Mazur/Fotolia.com
... in Bildungsinstitutionen.....
nur 34.313 Euro pro Jahr. Damit gehören Bildungsinstitutionen zu den Branchen, die am schlechtesten zahlen. (Foto: Fotolia.com/zimmytws)
Foto: Fotolia.de/zimmytws
... in einem Ingenieurbüro....
nur 34.542 Euro pro Jahr. Auch Ingenieurbüros vergüten vergleichsweise niedrig. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
Foto: Fotolia.de/St. Thiermeyer
... in einem Call Center....
nur 33.695 Euro pro Jahr. Hier verdient der System-Administrator 20.000 Euro weniger als etwa in einer Bank.
Foto: QSC AG
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