Nach einer IDC-Studie verbrachten Angestellte bereits vor vier Jahren 50 bis 60 Prozent ihrer Arbeitszeit fernab ihres tatsächlichen Arbeitsplatzes. Diese Zahl hat sich durch die Corona-Pandemie dramatisch erhöht und wird auch nachhaltig so bleiben, daran besteht kein Zweifel. Wesentlich wird deshalb in Zukunft hybrides Arbeiten sein, das heißt eine dauerhafte Kombination aus Home-Office und Büro-Arbeitsplatz entsteht - das "New Normal".
Die Herausforderung dabei: Die zuhause vom Mitarbeiter genutzte Technologie muss performant, leicht bedienbar und ebenso sicher wie diejenige am Büro-Arbeitsplatz sein. Doch daran scheitern gerade viele Unternehmen, da die genutzte Standard-Hardware das gar nicht zulässt.
Sprechher in diesem Podcast:
Genau aus diesem Grund sind Lösungen gefragt, die Unternehmen eine sicherere und effizientere Verwaltung von Geräten ermöglichen. Selbst dann, wenn diese ausgeschaltet, "out-of-Band" oder außerhalb der Firewall sind. Solche tatsächlich für das "New Normal" geeigneten Rechner lassen sich aus der Ferne hochfahren und patchen. Administratoren können System-Images aufspielen und Systeme wiederherstellen - ein Geräte-Management entsteht, das der neuen Situation angemessen ist. Mit dieser Hardware ausgestattete Rechner lassen sich direkt in der Cloud installieren, warten und managen. Der Roll-out, auch remote, gelingt schnell aber zugleich sicher.
Im Mittelpunkt dieser Lösungen steht die vPro Plattform von Intel. Warum Unternehmen damit bei der Geräteverwaltung Kosten- und Zeitersparnisse realisieren ohne Zugeständnisse an die Sicherheit machen zu müssen, wie diese Plattform durch ihre Einfachheit auch dem Anwender nützt und wie sie Transparenz in alle Prozesse bringt, diskutiert Moderator Sven Hansel mit Frank Kuypers, Technologie-Spezialist bei Intel.