Big Data verändert Geschäftsprozesse, Unternehmen, einzelne Branchen, ja sogar ganze Märkte von Grund auf. Kundennähe im Social Web als entscheidender Erfolgsfaktor treibt diese Entwicklung ebenso voran, wie das Thema "Embedded IT" in vielen Produkten und Dienstleistungen. Hinzu kommt der Trend zur kompletten Vernetzung von Prozess- und Produktionsabläufen unter dem Stichwort Industrie 4.0. Für Unternehmen kommt es daher entscheidend darauf an, sich bei der Fähigkeit zum effizienten Datenmanagement und zur vorausschauenden Datenanalyse nicht nur neu aufzustellen, sondern immer ein Stück weit schneller und erfolgreicher als der Wettbewerb zu agieren.
Das ist Data+
Bereits zum vierten Mal in Folge vermittelt der COMPUTERWOCHE-Kongress DATA+ IT-Verantwortlichen sowie Entscheidern in IT-affinen Fachbereichen das nötige Know-how, um das eigene Unternehmen erfolgreich zur "Data-driven Company" umzubauen und den Wertbeitrag durch Daten signifikant zu verbessern. Höhepunkt der Veranstaltung ist dabei der traditionelle Award "Best in Big Data", den die COMPUTERWOCHE jährlich vergibt. In den Kategorien "Bestes Projekt" und "Beste Lösung" traten in den vergangenen Jahren nahezu alle etablierten Anbieter aus der Big Data Szene an.
Neben den namhaften Marktteilnehmern war im Wettbewerb aber auch reichlich Platz für neue Shootings Stars mit Anwender-Projekten aus den verschiedensten Branchen oder mit neuen Management- und Analyse-Tools. Egal, ob es sich um neue Echtzeitprozesse im Customer Experience Management bei Porsche oder um erweiterte Möglichkeiten der Predictive Analytics beim Automatisierungstechnik-Spezialisten Festo handelt - die eingereichten Projekte und Technologien waren und sind stets wegweisend.
Neben dem Wettbewerb und den mit ihm verbundenen Best-Practice-Beispielen konnten die Besucher von DATA+ topaktuelle Vorträge hören. Klaas Bollhöfer, Chief Data Scientist der berliner The Unbelievable Machine Company (sowie Best-in-Big-Data-Preisträger der ersten Stunde), zeigte beim Kongress 2014 eindrucksvoll, dass es bei erfolgreichen Big-Data-Projekten nicht nur auf technologisches Fachwissen ankommt. Dr. Thomas Bauernhansl, Leiter des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung, erweiterte den Horizont vieler klassischer Big-Data-Ansätze und legte eindrucksvoll dar, warum sich alte IT-Architekturen bei der Konvergenz vom Internet der Dinge sowie der Daten und Dienste bei Industrie-4.0-Szenarien auflösen.
Wenn Sie weitere Informationen rund um den Kongress Data+ suchen, schauen Sie auf der Website www.best-in-bigdata.de vorbei oder treten direkt mit dem Projektverantwortlichen Gerhard Holzwart in Kontakt.